Passion und Ostern – mit Jesus vom Tod ins Leben

Passion und Ostern – mit Jesus vom Tod ins Leben

Die Einheit bietet einen chronologischen Ablauf vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung Jesu. Die einzelnen Geschichten sind in sich abgeschlossen. Sie erzählen die Passion unter dem Blickwinkel der unterschiedlichen emotionalen Erfahrungen, die eine Begegnung mit Jesus auslösen kann: von der Begeisterung wie auch den eigenen Ängsten, die zu Verrat und Verleugnung führen. Von Wertschätzung ist die Rede wie auch von Enttäuschung. Es bleibt nicht beim Tod, sondern der Sieg über den Tod und der Auftrag an die Jünger nach Galiläa zu gehen, geben der Einheit ein positives Ende.

04.03.2018 (Okuli)
Matthäus 21,1-11
Jubel um Jesus

11.03.2018 (Lätare)
Matthäus 26,6-13
Jesus wird gesalbt

18.03.2018 (Judika)
Matthäus 26,1-5.14-16.47-50, 27,1-10
Judas verrät Jesus

25.03.2018 (Palmsonntag)
Matthäus 26,31-35. 69-75
Petrus scheitert

30.03.2018 (Karfreitag)
Matthäus 27,33-56
Jesus stirbt

01./02.04.2018 (Ostern)
Matthäus 28,1-10
Neues Leben für Jesus

Die biblischen Texte

Jesus schickt zwei seiner Jünger aus und sie kommen mit einem Esel zurück. Er zieht in der Hauptstadt Jerusalem ein und wird nahezu wie ein König gefeiert. Ein ungewohntes Bild: ein König auf einem Esel! Die Menschen jubeln ihm zu. Er ist allerdings kein politisch und militärisch siegreicher und herrschender König. Jesus der Prophet aus Nazareth wird gefeiert. Die Gewaltlosigkeit, die Jesus in der Bergpredigt lehrt, wird an diesem ungewöhnlichen Einzug deutlich.

Eine Frau kommt uneingeladen zu einem Essen, was damals nicht Sitte war. Sie verhält sich völlig unangemessen, das zeigen die Reaktionen der Männer bei Tisch. Ein Alabastergefäß voll Nardenöl gießt sie über Jesus aus. Das war zur damaligen Zeit eine kostbare Gabe, quasi die Altersversorgung der Frau. Ein Arbeiter hätte mit dem Gegenwert des Öls seine Familie ein Jahr lang ernähren können. Alles, ihre ganze Zukunft, stellt sie so Jesus zur Verfügung. Das ruft den Unwillen der Jünger hervor. Jesus rügt sie und versucht ihnen einen Hinweis auf den weiteren Verlauf seines Lebens und Sterbens zu geben, doch verstehen die Jünger das? In der Salbung klingt neben dem Hinweis auf den Tod Jesu versteckt ein Hinweis auf das Königtum in Israel an, der König ist der „Gesalbte“. In diesem Abschnitt sind die Traurigkeit der Frau und ihre tiefe Wertschätzung für Jesus genauso zu spüren wie der massive Ärger der anderen Gäste und das Unverständnis, mit dem sie der Frau und letztlich auch Jesus begegnen.

Warum verrät Judas Jesus? Gehörte er zur Partei der Zeloten und wollte Jesus zum Kampf gegen die Römer zwingen, hat ihn das Geld gereizt oder wollte er endlich Taten sehen und einen irdischen König, der Macht ausübt? Oder war es seine Enttäuschung über Jesus, die ihn dazu bewogen hat, Jesus mit einem Kuss zu verraten? Als Jesus hingerichtet werden soll, ist er verzweifelt und bereut seine Tat, doch zu spät! Wir wissen seine Beweggründe letztlich nicht.
Am Ende wird ihm die Sinnlosigkeit seines Tuns bewusst und er nimmt sich selbst das Leben. Die Hohepriester kaufen von dem „Blutgeld“ einen Acker und nennen ihn den „Blutacker“ (Mt 27,1-10).

Petrus kann sich nicht vorstellen, dass seine Treue zu Jesus wanken könnte. Doch Jesus weiß, dass auch der „Fels“ wackeln kann (zu Petrus, dem Fels siehe auch Einheit Mensch Petrus).
Als Jesus verhaftet wird, ist Petrus ist zerrissen zwischen seiner eigenen Angst und dem Wunsch Jesus treu nach zu folgen. Ganz nah will er dabei sein und sehen, was mit Jesus geschieht. Doch dann verlässt ihn der Mut. Das Krähen des Hahnes macht ihm sein Scheitern deutlich und er weint Tränen der Reue und Scham. Petrus scheitert an seinem eigenen Anspruch, Jesus nachzufolgen.

Jesus wird gefangen genommen, verurteilt, verspottet und am Ende gekreuzigt. Er erleidet das alles ohne Widerstand. In der Inschrift am Kreuz: (INRI – „Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum“) wird der beißende Spott des Pilatus deutlich – Hier hängt der König der Juden!
Sogar die Natur reagiert mit außergewöhnlichen Begleiterscheinungen: Erdbeben, Sonnenfinsternis, die Öffnung von Gräbern und das Erscheinen von Toten. Hier tauchen Bilder aus der alttestamentlichen Prophetie und Motive aus der Apokalyptik auf. Eine große Spannung ist zu spüren. Die Passion Jesu und sein Tod sind ein welterschütterndes Ereignis von kosmischer Bedeutung.
Jesus schreit mit Worten aus Psalm 22 seine Verlassenheit in die Welt. Und doch erkennen der Hauptmann und die Wachleute das Heilsgeschehen, das sich im Kreuz ausdrückt: Jesus ist Gottes Sohn. Es gibt auch Zeugen aus dem Kreis um Jesus: die Frauen verfolgen das Geschehen auf Golgatha.

Wieder hören wir von einem Naturereignis: einem Erdbeben! Ein Engel kommt vom Himmel und öffnet das Grab. Über die Auferstehung selbst erfahren wir nichts. Wir hören die Worte des Boten und erahnen, wie Maria von Magdala und die andere Maria darauf reagieren. „Fürchtet euch nicht!“ ruft ihnen der Engel zu. So ungeheuerlich ist dieses Ereignis, dass es Furcht und Freude hervorruft. Nun werden die Frauen zu Botinnen der gewaltigen Nachricht: Jesus lebt! Sie lassen sich in Bewegung setzen. Beauftragt durch den Engel und durch Jesus, dem sie nun selbst begegnen und den sie sogar berühren können, eilen sie los um die frohe Botschaft den mutlosen Jüngern zu überbringen.

Entfaltung

Je nachdem, wann der Gottesdienst gefeiert wird, muss auch der Schwerpunkt gewählt werden. In der Passionszeit sollte kein Ostergottesdienst gefeiert werden.
Wenn Ostern kein Kindergottesdienst gefeiert wird, ist der Hinweis wichtig, dass die Geschichte mit dem Tod Jesu nicht zu Ende ist.
Ostern kann man die Gruppe der Frauen in den Mittelpunkt stellen, da sie die Kreuzigung miterlebt haben und jetzt Zeuginnen der Auferstehung sind.
In der Passionszeit ist es hilfreich, sich an einer der Personen, die Jesus begegnen, zu orientieren. Jede Person bringt ihren je eigenen Blickwinkel ein: sei es einer der Menschen, die Jesus beim Einzug zujubeln, oder die Frau, der gleichgültig ist, was die Männer denken, als sie Jesus salbt, oder Petrus, der gerne stark sein will und daran scheitert. Wer sich für die Person des Judas entscheidet, sollte sensibel mit der Thematik seines Selbstmordes umgehen.
Falls am Gründonnerstag Gottesdienst gefeiert wird, bietet sich eine Abendmahlsfeier mit den Kindern an.
Eine Alternative wäre eine festliche Salbungsfeier mit einem wohlriechenden Öl.

Matthäus 21,1-11

Jesus schickt zwei seiner Jünger aus und sie kommen mit einem Esel zurück. Er zieht in der Hauptstadt Jerusalem ein und wird nahezu wie ein König gefeiert. Ein ungewohntes Bild: ein König auf einem Esel! Die Menschen jubeln ihm zu. Er ist allerdings kein politisch und militärisch siegreicher und herrschender König. Jesus der Prophet aus Nazareth wird gefeiert. Die Gewaltlosigkeit, die Jesus in der Bergpredigt lehrt, wird an diesem ungewöhnlichen Einzug deutlich.

Jubel um Jesus

An diesem Sonntag wollen wir in den Jubel beim Einzug einstimmen. Ein fröhliches Fest, jubelnde Menschenmengen, das kennen manche Jungen oder Mädchen aus dem Fußballstadion. Was ist das jeweils Besondere, was löste den Jubel damals aus und worüber jubeln wir heute? Welche Sehnsüchte und Hoffnungen werden da angesprochen?
Dieser Gottesdienst ist ein fröhlicher Einstieg in ein ernstes Thema.

Matthäus 26,6-13

Eine Frau kommt uneingeladen zu einem Essen, was damals nicht Sitte war. Sie verhält sich völlig unangemessen, das zeigen die Reaktionen der Männer bei Tisch. Ein Alabastergefäß voll Nardenöl gießt sie über Jesus aus. Das war zur damaligen Zeit eine kostbare Gabe, quasi die Altersversorgung der Frau. Ein Arbeiter hätte mit dem Gegenwert des Öls seine Familie ein Jahr lang ernähren können. Alles, ihre ganze Zukunft, stellt sie so Jesus zur Verfügung. Das ruft den Unwillen der Jünger hervor. Jesus rügt sie und versucht ihnen einen Hinweis auf den weiteren Verlauf seines Lebens und Sterbens zu geben, doch verstehen die Jünger das? In der Salbung klingt neben dem Hinweis auf den Tod Jesu versteckt ein Hinweis auf das Königtum in Israel an, der König ist der „Gesalbte“. In diesem Abschnitt sind die Traurigkeit der Frau und ihre tiefe Wertschätzung für Jesus genauso zu spüren wie der massive Ärger der anderen Gäste und das Unverständnis, mit dem sie der Frau und letztlich auch Jesus begegnen.

Jesus wird gesalbt

An diesem Sonntag wird besonders der Tast- und Geruchssinn angesprochen. Was denken die Jünger als die Frau den Raum betritt und das Ölgefäß zerbricht? Was denken wir, wenn etwas Unerwartetes geschieht? Wie setzen wir uns ein für Menschen, die uns viel bedeuten? Das Nachsinnen mündet ein in eine Salbungsfeier.

Matthäus 26,1-5.14-16.47-50, 27,1-10

Warum verrät Judas Jesus? Gehörte er zur Partei der Zeloten und wollte Jesus zum Kampf gegen die Römer zwingen, hat ihn das Geld gereizt oder wollte er endlich Taten sehen und einen irdischen König, der Macht ausübt? Oder war es seine Enttäuschung über Jesus, die ihn dazu bewogen hat, Jesus mit einem Kuss zu verraten? Als Jesus hingerichtet werden soll, ist er verzweifelt und bereut seine Tat, doch zu spät! Wir wissen seine Beweggründe letztlich nicht.
Am Ende wird ihm die Sinnlosigkeit seines Tuns bewusst und er nimmt sich selbst das Leben. Die Hohepriester kaufen von dem „Blutgeld“ einen Acker und nennen ihn den „Blutacker“ (Mt 27,1-10).

Judas verrät Jesus

Im Mittelpunkt steht die Person des Judas. Warum hat Judas wohl Jesus verraten? Wie mag die Beziehung zwischen den beiden gewesen sein? Die Verzweiflung von Judas sollte in der Erzählung spürbar sein. Wichtig ist ein Gespräch mit den Kindern über Judas‘ Motive und Gefühle. Judas wird nicht fertig mit seiner Schuld. Hätte man ihm helfen können?

Matthäus 26,31-35. 69-75

Petrus kann sich nicht vorstellen, dass seine Treue zu Jesus wanken könnte. Doch Jesus weiß, dass auch der „Fels“ wackeln kann.
(zu Petrus, dem Fels siehe auch Einheit Mensch Petrus).
Als Jesus verhaftet wird, ist Petrus ist zerrissen zwischen seiner eigenen Angst und dem Wunsch Jesus treu nach zu folgen. Ganz nah will er dabei sein und sehen, was mit Jesus geschieht. Doch dann verlässt ihn der Mut. Das Krähen des Hahnes macht ihm sein Scheitern deutlich und er weint Tränen der Reue und Scham. Petrus scheitert an seinem eigenen Anspruch, Jesus nachzufolgen.

Petrus scheitert

Erst haben sie das Brot geteilt und jetzt kräht der Hahn. Petrus scheitert an seinen Idealen und schämt sich. Er sieht heimlich und unerkannt zu, wie Jesus abgeführt wird. Was mag in ihm vorgehen? Haben die Kinder oder die Großen schon mal so etwas erlebt, dass sie ein wichtiges Versprechen nicht halten konnten und wie sind sie damit umgegangen? Oder wurden sie schon einmal so von Freunden enttäuscht?

Matthäus 27,33-56

Jesus wird gefangen genommen, verurteilt, verspottet und am Ende gekreuzigt. Er erleidet das alles ohne Widerstand. In der Inschrift am Kreuz: (INRI – „Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum“) wird der beißende Spott des Pilatus deutlich – Hier hängt der König der Juden!
Sogar die Natur reagiert mit außergewöhnlichen Begleiterscheinungen: Erdbeben, Sonnenfinsternis, die Öffnung von Gräbern und das Erscheinen von Toten. Hier tauchen Bilder aus der alttestamentlichen Prophetie und Motive aus der Apokalyptik auf. Eine große Spannung ist zu spüren. Die Passion Jesu und sein Tod sind ein welterschütterndes Ereignis von kosmischer Bedeutung.
Jesus schreit mit Worten aus Psalm 22 seine Verlassenheit in die Welt. Und doch erkennen der Hauptmann und die Wachleute das Heilsgeschehen, das sich im Kreuz ausdrückt: Jesus ist Gottes Sohn. Es gibt auch Zeugen aus dem Kreis um Jesus: die Frauen verfolgen das Geschehen auf Golgatha.

Jesus stirbt

Die Jünger trauern, als Jesus stirbt. Wie fühlt sich das an, wenn jemand stirbt, den man gern hat? Der Tod Jesu wirkt sich sogar in der Natur aus, die Welt trauert auch.

Matthäus 28,1-10

Wieder hören wir von einem Naturereignis: einem Erdbeben! Ein Engel kommt vom Himmel und öffnet das Grab. Über die Auferstehung selbst erfahren wir nichts. Wir hören die Worte des Boten und erahnen, wie Maria von Magdala und die andere Maria darauf reagieren. „Fürchtet euch nicht!“ ruft ihnen der Engel zu. So ungeheuerlich ist dieses Ereignis, dass es Furcht und Freude hervorruft. Nun werden die Frauen zu Botinnen der gewaltigen Nachricht: Jesus lebt! Sie lassen sich in Bewegung setzen. Beauftragt durch den Engel und durch Jesus, dem sie nun selbst begegnen und den sie sogar berühren können, eilen sie los um die frohe Botschaft den mutlosen Jüngern zu überbringen.

Neues Leben für Jesus

Heute darf gefeiert und gejubelt werden. Der emotionale Umschwung der Frauen von Trauer und Furcht zur Freude soll in der Erzählung spürbar werden. Mit Naturphänomenen wie zum Beispiel der Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling o.ä. kann verdeutlicht werden, was Auferstehung bedeutet. Jesus lebt, von Gott auferweckt, deshalb können wir jubeln. Der Tod ist besiegt.


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

In dieser Einheit werden Extremsituationen geschildert, die Erwachsenen und Kindern emotional viel zumuten.
Erfahrungen von Scheitern, Verrat, Verspottetwerden kennen Kinder aus ihrem Alltag. Auch den Tod haben viele Kinder auf irgendeine Art schon erlebt.
Doch durch die besonderen Ereignisse der biblischen Passionsgeschichten entsteht eine Distanz zur Lebenswelt der Kinder. Als Brücke zwischen den biblischen Geschichten und den Erfahrungen der Kinder können die Emotionen dienen, selbst erlebte und die in der Geschichte durch die Erzählung miterlebten. Die Grausamkeit der Kreuzigung muss dabei nicht verschwiegen werden, sollte aber nicht in Details ausgemalt werden.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

In dieser Einheit begleiten die Kinder Jesus vom jubelnden Einzug in Jerusalem über die Kreuzigung und den Tod, bis zu seiner Auferweckung und zur zaghaften und dann größer werdenden Oster-Freude.
Jesus und die Menschen, die ihn begleiten, stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Unterschiedliche Gefühle werden durch die Reaktionen der Begleiter Jesu und auch seiner Feinde deutlich. Die Gottesdienste sollen diese Erfahrungen aufnehmen und für die Kinder nachfühlbar werden lassen.
Welche Gedanken und Gefühle haben die Menschen in Jesu Nähe? Wer sagt oder denkt was? Kenne ich in meinem Leben vergleichbare Erfahrungen?
Die Kinder können durch diese Einheit erfahren, dass uns Scheitern, Leid, Tod nicht erspart bleiben, dass es aber dabei nicht bleiben muss.

Weiterführendes

Vernetzung

In dieser Zeit ist in der ganzen Gemeinde Passion und Ostern das dominierende Thema. Ob in dieser Zeit generationenübergreifende Gottesdienste gefeiert werden, muss in der Kirchengemeinde rechtzeitig angesprochen und geplant werden.
Falls in der Kirchengemeinde ein „Ostergarten“ üblich ist, sollte dieser mit den Kindern besucht werden. Eine „Osterkrippe“, die im Kindergottesdienst entsteht, kann in der Kirche oder dem Gemeindehaus ausgestellt werden.

Lieder

  • Oster-Mutmach-Lied (Friedenskreuz 81, KiKiHits 72)
  • Meine Hoffnung, meine Freude ([EG] BY/TH 697, KuS 230)
  • Im Dunkel unsrer Nacht (Taizé-Liederheft, Freiburg 2016, Nr. 1, Denn du bist bei mir. Ökumenisches Liederbuch zur Bestattung, Stuttgart 2016, Nr. 67)

Praxishilfen

  • Reinhard Horn, Jesusgeschichten mit dem Friedenskreuz, Leinfelden-Echterdingen 2014
    • Dazu gibt es das Friedenskreuz als 13-teiliges Legekreuz aus Holz mit den Symbolelementen Krone, Stern, Brot, Haus, Taube, Wein und Wasser; sowie eine Audio CD. Beides ist zu beziehen unter: www.junge-gemeinde.de
  • Praxishilfe „Wir bleiben nicht beim Leiden stehen. Passions- und Osterwege mit Kindern erleben und gestalten“, Amt für Gemeindedienst der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern, Zu beziehen unter: www.afgshop.de

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