Gottes guter Segen

Gottes guter Segen

Segen ist vielen Menschen besonders wichtig.
Durch die Segenshandlung wird Gottes Zuwendung sichtbar und spürbar. Der persönliche Segen bei Taufe, Einschulung oder Konfirmation ist gefragt. Persönliche Handauflegungen oder Kreuzzeichen mit Wasser bzw. Öl sprechen alle Sinne an. In der Zeit nach Ostern ist das Thema Segen durch Konfirmationen, Hochzeiten und Taufen in den Kirchengemeinden besonders präsent.

22.04.2018 (Jubilate)
1. Mose 12,1-3
Von Gott gesegnet und ein Segen sein: Abraham

29.04.2018 (Kantate)
1. Mose 28,10-19
Ein Mensch von Gott gesegnet: Jakob und die Himmelsleiter

06.05.2018 (Rogate)
1. Mose 32,23-30
Um den Segen ringen: Kampf am Jabbok

10.05.2018 / 13.05.2018 (Christi Himmelfahrt/Exaudi)
Lukas 24,50-53
Der Segen bleibt

Die biblischen Texte

Drei markante Texte aus den Vätergeschichten im 1. Buch Mose erläutern das Thema Segen. Auf den Segen legt auch die Himmelfahrtsgeschichte nach dem Lukasevangelium den Fokus.

Die Segensverheißung an Abraham bildet in drei sorgfältig komponierten Versen den Auftakt zur Vätergeschichte, die das Leben der Erzväter Abraham, Isaak und Jakob schildert (siehe Vätergeschichten).

Der Text besteht aus einer Einleitung (V.1a), der Aufforderung, in ein anderes Land zu gehen (V.1b) und der eigentlichen Segensverheißung (V.2+3). Man kann davon ausgehen, dass Abraham ein Nomade war und die Aufforderung, das Land zu verlassen, nichts Ungewöhnliches für ihn war.
Die Segensverheißung besteht aus drei Teilen: In Vers 2 ist von der Wirkung des Segens auf Abraham selbst die Rede (großes Volk, großer Name, selbst ein Segen sein). In Vers 3 wird die Wirkung dieses Segens auf andere beschrieben. Die Menschen, die Abraham begegnen, werden von Gott so behandelt wie sie Abraham behandeln: „Ich will segnen, die dich segnen und verfluchen, die dich verfluchen“. Schließlich ist auch von der Wirkung des Segens auf die Menschen die Rede, die Abraham gar nicht persönlich begegnen. Der Text läuft auf den Satz zu: „In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde“. Der Segen strömt auf andere über und zwar grenzenlos auf alle Menschen.

Die Geschichte von Jakobs Traum begründet die Entstehung des Heiligtums in „Beth-El“, zu Deutsch Haus Gottes. Dort richtet Jakob den Stein auf, auf dem er nachts gelegen hat. Jakob hatte seinen Bruder Esau um seinen Erstgeburtssegen betrogen und musste fliehen. Der Segen des Vaters ist scheinbar nichts mehr wert. Jakob lässt alles zurück, was er hat. Er muss im Freien übernachten. Im Traum sieht er eine Treppe, die in den Himmel ragt. Die Verbindung zwischen Himmel und Erde wird durch himmlische Wesen betont, die auf der Treppe auf- und absteigen. Jakob hört die Stimme Gottes, der sich ihm als Gott seines Vaters und Großvaters vorstellt und ihm eine große Nachkommenschaft sowie das Land verheißt, auf dem er sich befindet. Allerdings wird in der göttlichen Zusage auch deutlich, dass Jakob zunächst in die Fremde gehen muss. Die Verheißung ist in ihrem Ursprung eine Verheißung für den Weg. „Ich bin bei dir“ ist das Versprechen Gottes, Jakob auf seinem Weg zu beschützen. Nachdem Jakob erwacht, ist er verwundert, dass er die Heiligkeit des Ortes nicht gleich bemerkt hat. Er erkennt, dass der Segen Gottes durch seine Flucht nicht verloren gegangen ist.

Die gesamte Geschichte Jakobs ist geprägt von der Frage, wie Gottes Segen und Beistand in seinem Leben zum Tragen kommt. Dabei wird der Bogen von der Flucht über den jahrelangen Dienst in der Fremde bis zur Rückkehr in die Heimat gespannt. In der Geschichte von Jakobs Rückkehr nach Kanaan ist die Erzählung von seinem nächtlichen Kampf am Fluss von ähnlicher Bedeutung wie die Geschichte von der Himmelsleiter in der Fluchtgeschichte. Jakob macht sich Gedanken, wie die bevorstehende Begegnung mit Esau sein wird. Unwillkürlich stellt sich die Frage, was aus der Segenszusage Gottes geworden ist. Am Übergang zum Land Kanaan, der durch den Fluss Jabbok markiert wird, kommt es des Nachts zu einer außergewöhnlichen Begegnung. Jakob ist allein, als er von einem unbekannten Gegner überfallen wird, der Jakob schwer an der Hüfte verletzt. Allerdings gelingt es Jakob, ihn festzuhalten. Er fordert den Fremden auf, ihn zu segnen, um an seiner Kraft teilzuhaben. Jakob erhält daraufhin den Namen Israel. Das bedeutet: „er hat mit Gott und den Menschen gekämpft und gewonnen“ (V. 29). Die Frage Jakobs nach dem Namen seines Gegenübers bleibt allerdings unbeantwortet. Doch Jakob wird gesegnet. Er ist dem Schrecken der Nacht entkommen und deutet dies als göttliche Bewahrung (1. Mose 32,31).

Mit der Himmelfahrtsgeschichte endet das Lukasevangelium. Der Evangelist betont das segnende Handeln Jesu beim Abschied von seinen Jüngern. Jesus erhebt die Hände und segnet sie, bevor er in den Himmel aufgenommen wird. Die Szene erinnert an den Segen, den die Erzväter am Ende ihres Lebens ihren Söhnen gaben. Jesus gibt den Segen an seine Jünger weiter. Gleichzeitig werden alle Versammelten gesegnet, so dass die Szene auch an den priesterlichen Segen über das Volk Israel erinnert, wie er im aaronitischen Segen (4. Mose 6,24–26) beschrieben wird, der am Ende des Gottesdienstes gesprochen wird:

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.

Mit diesem Segen kehren die Jünger gestärkt in ihren Alltag zurück.

Entfaltung

In einem Gottesdienst mit mehr Zeit kann die Geschichte Jakobs als Ganze mit den beiden unten genannten Erzählungen als Schwerpunkt in den Blick genommen werden. An verschiedenen Stellen in der Kirche bzw. im Gemeindehaus werden Erzählstationen aufgebaut: Erste Station – ein Zelt aus Decken: Es wird erzählt wie Jakob den Segen von Isaak bekommt und fliehen muss.
Zweite Station – ein kahler Platz mit einem großen flachen Stein: Die Kinder legen sich auf den Boden. Dann wird die Geschichte von der Himmelsleiter erzählt.
Dritte Station – ein Picknickplatz: Beim gemeinsamen Essen wird kurz erzählt wie Jakob in Haran zu einer großen Familie und zu Wohlstand kam.
Vierte Station – ein Flusslauf (aus blauen Tüchern): Kinder lagern am Fluss und erfahren von Jakobs Kampf am Jabbok.

1. Mose 12,1-3

Die Segensverheißung an Abraham bildet in drei sorgfältig komponierten Versen den Auftakt zur Vätergeschichte, die das Leben der Erzväter Abraham, Isaak und Jakob schildert (siehe Vätergeschichten).

Der Text besteht aus einer Einleitung (V.1a), der Aufforderung, in ein anderes Land zu gehen (V.1b) und der eigentlichen Segensverheißung (V.2+3). Man kann davon ausgehen, dass Abraham ein Nomade war und die Aufforderung, das Land zu verlassen, nichts Ungewöhnliches für ihn war.
Die Segensverheißung besteht aus drei Teilen: In Vers 2 ist von der Wirkung des Segens auf Abraham selbst die Rede (großes Volk, großer Name, selbst ein Segen sein). In Vers 3 wird die Wirkung dieses Segens auf andere beschrieben. Die Menschen, die Abraham begegnen, werden von Gott so behandelt wie sie Abraham behandeln: „Ich will segnen, die dich segnen und verfluchen, die dich verfluchen“. Schließlich ist auch von der Wirkung des Segens auf die Menschen die Rede, die Abraham gar nicht persönlich begegnen. Der Text läuft auf den Satz zu: „In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde“. Der Segen strömt auf andere über und zwar grenzenlos auf alle Menschen.

Von Gott gesegnet und ein Segen sein: Abraham

Der Bibeltext hat keinen erzählenden Charakter. Eine Erzählung könnte die Lebenssituation der Nomaden verdeutlichen. Sie sollte nachvollziehbar machen, wie ist es, wenn man von Ort zu Ort zieht und nicht weiß, wo der Weg hingeht. Die Geschichte könnte mit Sand erzählt werden. Dazu wird ein großes stabiles Tuch mit Sand befüllt, mit einer Kordel zugebunden und zum Erzählen geöffnet. Diese Erzählmethode vermittelt ein Gefühl für Wüste oder Steppe und ermöglicht den Kindern, verschiedene Wege in den Sand zu modellieren.
Nach der Erzählung können sich Kinder gegenseitig mit verbundenen Augen führen oder sich über einen Hindernisparcours begleiten, um zu verdeutlichen, was es bedeutet, den Weg nicht zu kennen. Dass der Segen Abrahams auf andere Menschen übergeht, kann durch eine Segenskette visualisiert werden. Die Kinder können den Segen durch einen Händedruck oder durch Hand auf Hand legen weitergeben. Der Satz „ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“ kann dazu gesprochen werden.

1. Mose 28,10-19

Die Geschichte von Jakobs Traum begründet die Entstehung des Heiligtums in „Beth-El“, zu Deutsch Haus Gottes. Dort richtet Jakob den Stein auf, auf dem er nachts gelegen hat. Jakob hatte seinen Bruder Esau um seinen Erstgeburtssegen betrogen und musste fliehen. Der Segen des Vaters ist scheinbar nichts mehr wert. Jakob lässt alles zurück, was er hat. Er muss im Freien übernachten. Im Traum sieht er eine Treppe, die in den Himmel ragt. Die Verbindung zwischen Himmel und Erde wird durch himmlische Wesen betont, die auf der Treppe auf- und absteigen. Jakob hört die Stimme Gottes, der sich ihm als Gott seines Vaters und Großvaters vorstellt und ihm eine große Nachkommenschaft sowie das Land verheißt, auf dem er sich befindet. Allerdings wird in der göttlichen Zusage auch deutlich, dass Jakob zunächst in die Fremde gehen muss. Die Verheißung ist in ihrem Ursprung eine Verheißung für den Weg. „Ich bin bei dir“ ist das Versprechen Gottes, Jakob auf seinem Weg zu beschützen. Nachdem Jakob erwacht, ist er verwundert, dass er die Heiligkeit des Ortes nicht gleich bemerkt hat. Er erkennt, dass der Segen Gottes durch seine Flucht nicht verloren gegangen ist.

Ein Mensch von Gott gesegnet: Jakob und die Himmelsleiter

Die Himmelsleiter eignet sich für eine kreative Gestaltung mit transparenten Materialien wie Pastellkreiden, Transparentpapier, Tüll oder leichte Stoffe. Jakob erhielt im Traum eine Verheißung. Was sind die Träume der Kinder? Auch sie könnten auf der Himmelsleiter Platz finden. Wie Jakob den aufgestellten Stein salbt, könnten Segenssteine mit Salböl eingerieben werden. Alternativ kann ein Kreuzzeichen mit Öl auf den Handrücken gemacht werden. Das Öl sollte nicht zu stark duften, damit dies nicht als unangenehm erlebt wird.

1. Mose 32,23-30

Die gesamte Geschichte Jakobs ist geprägt von der Frage, wie Gottes Segen und Beistand in seinem Leben zum Tragen kommt. Dabei wird der Bogen von der Flucht über den jahrelangen Dienst in der Fremde bis zur Rückkehr in die Heimat gespannt. In der Geschichte von Jakobs Rückkehr nach Kanaan ist die Erzählung von seinem nächtlichen Kampf am Fluss von ähnlicher Bedeutung wie die Geschichte von der Himmelsleiter in der Fluchtgeschichte. Jakob macht sich Gedanken, wie die bevorstehende Begegnung mit Esau sein wird. Unwillkürlich stellt sich die Frage, was aus der Segenszusage Gottes geworden ist. Am Übergang zum Land Kanaan, der durch den Fluss Jabbok markiert wird, kommt es des Nachts zu einer außergewöhnlichen Begegnung. Jakob ist allein, als er von einem unbekannten Gegner überfallen wird, der Jakob schwer an der Hüfte verletzt. Allerdings gelingt es Jakob, ihn festzuhalten. Er fordert den Fremden auf, ihn zu segnen, um an seiner Kraft teilzuhaben. Jakob erhält daraufhin den Namen Israel. Das bedeutet: „er hat mit Gott und den Menschen gekämpft und gewonnen“ (V. 29). Die Frage Jakobs nach dem Namen seines Gegenübers bleibt allerdings unbeantwortet. Doch Jakob wird gesegnet. Er ist dem Schrecken der Nacht entkommen und deutet dies als göttliche Bewahrung (1. Mose 32,31).

Um den Segen ringen: Kampf am Jabbok

Wer ringen will, muss standfest sein. Für die Geschichte am Jabbok empfehlen sich Körperübungen, die auf Standfestigkeit zielen. Außerdem können Wettspiele, bei denen die Kinder „ringen“ und die Hüfte berühren, gespielt werden. Das Segenszeichen für diesen Gottesdienst ist der rückenstärkende Segen. Ein Mitarbeiter stellt sich hinter ein Kind und legt die Hände stützend gegen den unteren Bereich der Schulterblätter und spricht ein Segenswort.

Lukas 24,50-53

Mit der Himmelfahrtsgeschichte endet das Lukasevangelium. Der Evangelist betont das segnende Handeln Jesu beim Abschied von seinen Jüngern. Jesus erhebt die Hände und segnet sie, bevor er in den Himmel aufgenommen wird. Die Szene erinnert an den Segen, den die Erzväter am Ende ihres Lebens ihren Söhnen gaben. Jesus gibt den Segen an seine Jünger weiter. Gleichzeitig werden alle Versammelten gesegnet, so dass die Szene auch an den priesterlichen Segen über das Volk Israel erinnert, wie er im aaronitischen Segen (4. Mose 6,24–26) beschrieben wird, der am Ende des Gottesdienstes gesprochen wird.
Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.

Mit diesem Segen kehren die Jünger gestärkt in ihren Alltag zurück.

Der Segen bleibt

Ein Himmelfahrtsgottesdienst könnte im Freien stattfinden und dadurch die Motive Garten und Himmel aufnehmen. Was bleibt den Jüngern, wenn Jesus geht? Sein Segen wird in Worte gefasst. Diese Worte können als Segenskarten aufgeschrieben und verziert werden. Wer Gelegenheit dazu hat, kann die Segenskarten an einem Baum am Weg aufhängen, verbunden mit der Aufforderung an Wanderer, den Segensspruch einfach mitzunehmen (siehe Witt, Segen S. 137f).


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Der Segen begegnet Kindern am Ende jedes Gottesdienstes, in besonderer Weise auch beim Einschulungsgottesdienst oder bei familiären Anlässen. Persönliche Segnungen kommen in der Lebenswelt vieler Kinder kaum vor. Der Segen mit erhobenen Händen wird oft nachgeahmt. Sie spüren, dass beim Segen etwas Besonderes geschieht. Manche Kinder haben auch mit sogenannten „Segensfeiern“ zu tun, denen der Gottesbezug fehlt. Die Verbindung zwischen segnendem Handeln und göttlicher Zusage ist nicht selbstverständlich, man muss sie immer wieder deutlich machen.
Kinder sind offen für kleine Gesten wie abklatschen, zuzwinkern oder kleine Geschenke. Segensgesten können das Repertoire der „guten Alltäglichkeiten“ erweitern. Allerdings reicht nicht jedes Kind anderen gerne die Hände, Körperkontakt ist manchen unangenehm. Es braucht also Einfühlungsvermögen und Respekt vor dem Abstandsbedarf des Gegenübers, wenn man Segensgesten einüben möchte, damit der Segen als Stärkung ankommt und nicht unangenehm ist.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Die verschiedenen biblischen Erzählungen zu Gottes Segen machen deutlich, dass der Segen kein Schutzzauber ist. Er hilft den Gesegneten vielmehr, in unsicheren Situationen ihren Weg weiterzugehen. Die Aussage „Ich bin bei dir“ als Segen für den Weg fasst die unterschiedlichen Segensgeschichten verständlich zusammen. Hierauf sollte der Schwerpunkt der Einheit liegen. Die Menschen, denen Gottes Segen zu Teil wird, sind ganz normale Menschen, mit Stärken und Schwächen. Sie ringen um Gottes Beistand und Segen. Durch die Himmelfahrtsgeschichte wird die Segenseinheit in das Kirchenjahr eingeordnet.
Der aaronitische Segen, der am Ende des Gottesdienstes gesprochen wird, kann einbezogen und somit neu wahrgenommen und beachtet werden. In jeder Einheit könnte eine besondere Form des Segnens vorkommen: einander den Segen im Kreis weitergeben, Segnung mit Salböl, persönliche Segnung durch Stärkung des Rückens, Segenskarten am Segensbaum.

Weiterführendes

Vernetzung

Im April/Mai liegen viele Feiertage, die für Kurzreisen genutzt werden. Wie wäre es, den Kindern einen Reisesegen für unterwegs mitzugeben?
Die Geschichten eignen sich auch für Kinderbibeltage oder eine Kinderbibelwoche.

Lieder

  • Gott verspricht: Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein ([EG] 348)
  • Segne uns mit der Weite des Himmels (LH1 51, LHE 360)
  • Segne uns mit der Weite des Himmels (LH1 51, LHE 360)
  • Möge die Straße uns zusammen führen (LHE 89, MKL2 82)
  • Gott dein guter Segen ist wie ein großes Zelt (KuS 176, KG 220)
  • Halte zu mir guter Gott (KuS 456, KG 8)

Praxishilfen

  • Dieter Witt, Segen für alle Fälle, Verlag Junge Gemeinde, 2014
  • Rheinischer Verband für Kindergottesdienst, Erzählen mit allen Sinnen, Leinfelden-Echterdingen 2014
  • Viele alte Meister haben Szenen aus der Jakobsgeschichte gemalt, die man im Kindergottesdienst einsetzen kann. Sie finden sich z.B. in:Herbert Haag (Hg.), Schön bist du und verlockend, Große Paare der Bibel, Herder Verlag 2003 oder in: Rainer Oberthür, Die Bibel für Kinder und alle im Haus, Randomhouse 2004
  • Salbölset mit Öl, Keramikflasche und Schale (zu beziehen beim Verlag Junge Gemeinde, http://www.junge-gemeinde.de)

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