Ich stehe unter Gottes Schutz, darum darf mir niemand wehtun!

Ich stehe unter Gottes Schutz, darum darf mir niemand wehtun!

Gott verspricht den Menschen, die auf ihn vertrauen, seinen Schutz. Unter seinen besonderen Schutz stellt er, neben den Witwen und Fremdlingen, vor allem die Kinder. Das hat für das zwischenmenschliche Verhalten ethische Konsequenzen: Niemand darf verletzt, niemandes Leben darf bedroht oder versehrt werden. Die Kinder werden gestärkt: Wenn mir andere Böses wollen, wenn sich etwas nicht gut anfühlt, was jemand mit mir tun will/tut, kann ich mich wehren und mir Schutz und Hilfe suchen. Andere sind in der Pflicht, mich zu beschützen.

10.05.2020 (4. Sonntag nach Ostern: Kantate)
Psalm 91
Ich stehe unter Gottes Schutz!

17.05.2020 (5. Sonntag nach Ostern: Rogate)
Klagelieder 2,11-13 und 3,21-24
Wer kann meine Wunden heilen?

Die biblischen Texte

Der Psalmbeter, selbst von Gott bewahrt, besingt die allumfassende Schutzmacht Gottes und lädt sein Gegenüber ebenfalls zu Dank und Bekenntnis ein.
Der Psalm gliedert sich in drei Abschnitte:

  1. In den Versen 1-2 wird ein Mensch beschrieben, der im Schutz- und Asylbereich des Heiligtums Aufenthalt und Geborgenheit gefunden hat. Der Angesprochene findet zu einem vertrauensvollen, dankbaren Bekenntnis.
  2. In den Versen 3-13 finden sich unmittelbar an diesen Menschen gerichtete Bildworte, in denen die Heilsmacht Gottes in ihrer ganzen Tragweite und Tiefe veranschaulicht wird. Er soll wissen, wer Gott ist und wie er sich dem erweist, der sich unter seinen Schutz stellt. Dabei sind die Veranschaulichungen so allgemein und weit gehalten, dass sich Menschen in unterschiedlichen Situationen in der Fülle der Heilserweisungen wiederfinden können: Gott zeigt sich in Vers 3-4 als Helfer des Verfolgten, den er mit seinen ausgebreiteten Schwingen deckt; in Vers 5-6 als Schutz vor dämonischen Mächten, die nächtlichen Schrecken verbreiten, und zerstörerischen Kräften, die Krankheit verursachen; in Vers 7(8) als Schutz in Krieg und Gewalt; in Vers 9 grundsätzlich als Zuflucht und Schutz; in Vers 10 als Beschützer von Haus und Familie. Die Verse 11-12 beschreiben Gottes bewahrende Macht auch außerhalb des Schutzbereichs des Heiligtums. Vers 13 enthält die Zusage der Überwindung aller Gefahren und unheimlichen Bedrohungen.
  3. Als Höhepunkt antwortet in den Versen 14-16 Gott selbst auf das Rufen und Bitten dessen, der ihm vertraut, und verspricht ihm Rettung, Leben und Heil.
    Zitate und Motive aus Psalm 91 finden sich im Neuen Testament wieder. Ausgerechnet der Teufel zitiert bei der Versuchung Jesu die Verse 11 und 12: „Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.“ (Matthäus 4,6; Lukas 4,10-11). Jesus weist jedoch den Missbrauch der Schutzzusage Gottes als „Privileganspruch“ zurück – ein wichtiger Hinweis für unseren Umgang mit dem Zuspruch des 91. Psalms: Der Schutz Gottes ist kein Besitz, auf den ich Anspruch habe, sondern unterliegt der Freiheit und der Souveränität Gottes. Das schließt auch jeglichen Automatismus von Notruf und unmittelbar erfolgender göttlicher Hilfe aus.

Die Klagelieder sind kurz nach der Eroberung und Zerstörung Jerusalems (587 v.Chr.) entstanden und wurden vermutlich in den Trümmern der Stadt, vielleicht aber auch im Exil, gesungen und aufgeführt.
Der Sänger klagt über die Not Jerusalems. In Klagelieder 2,11-12 gibt er seinem eigenen Schmerz über das Unglück Raum. Insbesondere beklagt er den Hungertod der Kinder, die auf den Straßen der Stadt starben – Bilder, die ihm so lebendig vor Augen sind, dass er sie nicht vergessen kann. Wie kann die klagende Gemeinde all diese schrecklichen Ereignisse verstehen und das lähmende Entsetzen über das dunkle und fremde Handeln Gottes überwinden? Der Sänger verspürt den Drang, Jerusalem tröstend zuzureden (Vers 13) und setzt – als Frage formuliert – zu einem Heilsspruch an: „Wer kann dich heilen?“, den er jedoch angesichts der unvergleichlichen Not abbricht. Leichtfertiger Trost ist hier fehl am Platze, waren es doch die „falschen Propheten“, die durch ihre trügerische Heilsbotschaft Schuld und Unrecht des Gottesvolkes verschleierten und damit die Katastrophe heraufbeschworen haben (Vers 14).
Erst in Klagelieder 3,21ff leuchtet ein Hoffnungsschimmer in der tiefsten Verzweiflung auf. Er besteht in der Erinnerung an die Beständigkeit des Heils. Gottes Güte und sein Erbarmen haben – all den schrecklichen Ereignissen zum Trotz – kein Ende (Vers 22). Glaube ist hier ein „Wieder-zu-Herzen-Nehmen“ der unverbrüchlich gültigen Treue Gottes zu seinem Volk.

Entfaltung

Gottes Schutzzusage für unser Leben und die damit verbundenen Konsequenzen für unseren Umgang mit uns selbst und miteinander stehen im Mittelpunkt des monatlichen Gottesdienstes. Anhand von Psalm 91 lassen sich verschiedene Situationen veranschaulichen, in denen Gottes Schutzmacht erfahrbar werden kann und den Betroffenen Kraft und Hoffnung gibt.
Ausgehend von Vers 4 und in Assoziation zu den Versen 11-12 gestalten die Kinder Fittiche/Flügel. Die Umrisse – in einer Größe, die ein Kind symbolisch bergen können – werden auf Pappe aufgemalt und ausgeschnitten und dann mit echten Federn beklebt, die ruhig bunt sein dürfen.
In einem Gespräch mit den Kindern wird gesammelt, wer alles in welchen Situationen Gottes Schutz braucht. Dazu stellt sich das Kind, das einen Vorschlag macht, unter die Fittiche. Die Gefahrensituationen, die in Psalm 91 beschrieben werden, werden ergänzt: Verfolgung (Verse 3-4), Angst und Krankheit (Verse 5-6), Krieg (Vers 7), Gefahr für Haus und Familie (Vers 10); zum Abschluss werden die Verse 11-12 für alle Menschen, die Gottes Schutz brauchen, gemeinsam gesprochen.
Die Kinder tragen zusammen, was sie nicht mögen, worunter sie leiden, wo sie selbst Schutz oder Hilfe brauchen. Daraus wird ein kleines Ritual entwickelt nach dem Schema:
„Wenn du nicht willst, dass einer dich anfasst, dann sag: Nein! Wenn du keine Zeit mehr zum Spielen und Chillen hast, dann sag: Nein!…“. Das „Nein“ wird von allen Kindern zusammen laut geschrien und kann durch Aufstampfen mit dem Fuß unterstrichen werden.
Im Schlusskreis hält ein/e Mitarbeiter/in über jedes einzelne Kind die Flügel und spricht ihm Gottes Segen zu, z. B.: „Gott beschütze dich. Unter seinen Fittichen bist du geborgen. Niemand darf dir etwas Böses tun.“

Psalm 91

Der Psalmbeter, selbst von Gott bewahrt, besingt die allumfassende Schutzmacht Gottes und lädt sein Gegenüber ebenfalls zu Dank und Bekenntnis ein.
Der Psalm gliedert sich in drei Abschnitte:

  1. In den Versen 1-2 wird ein Mensch beschrieben, der im Schutz- und Asylbereich des Heiligtums Aufenthalt und Geborgenheit gefunden hat. Der Angesprochene findet zu einem vertrauensvollen, dankbaren Bekenntnis.
  2. In den Versen 3-13 finden sich unmittelbar an diesen Menschen gerichtete Bildworte, in denen die Heilsmacht Gottes in ihrer ganzen Tragweite und Tiefe veranschaulicht wird. Er soll wissen, wer Gott ist und wie er sich dem erweist, der sich unter seinen Schutz stellt. Dabei sind die Veranschaulichungen so allgemein und weit gehalten, dass sich Menschen in unterschiedlichen Situationen in der Fülle der Heilserweisungen wiederfinden können: Gott zeigt sich in Vers 3-4 als Helfer des Verfolgten, den er mit seinen ausgebreiteten Schwingen deckt; in Vers 5-6 als Schutz vor dämonischen Mächten, die nächtlichen Schrecken verbreiten, und zerstörerischen Kräften, die Krankheit verursachen; in Vers 7(8) als Schutz in Krieg und Gewalt; in Vers 9 grundsätzlich als Zuflucht und Schutz; in Vers 10 als Beschützer von Haus und Familie. Die Verse 11-12 beschreiben Gottes bewahrende Macht auch außerhalb des Schutzbereichs des Heiligtums. Vers 13 enthält die Zusage der Überwindung aller Gefahren und unheimlichen Bedrohungen.
  3. Als Höhepunkt antwortet in den Versen 14-16 Gott selbst auf das Rufen und Bitten dessen, der ihm vertraut, und verspricht ihm Rettung, Leben und Heil.
    Zitate und Motive aus Psalm 91 finden sich im Neuen Testament wieder. Ausgerechnet der Teufel zitiert bei der Versuchung Jesu die Verse 11 und 12: „Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.“ (Matthäus 4,6; Lukas 4,10-11). Jesus weist jedoch den Missbrauch der Schutzzusage Gottes als „Privileganspruch“ zurück – ein wichtiger Hinweis für unseren Umgang mit dem Zuspruch des 91. Psalms: Der Schutz Gottes ist kein Besitz, auf den ich Anspruch habe, sondern unterliegt der Freiheit und der Souveränität Gottes. Das schließt auch jeglichen Automatismus von Notruf und unmittelbar erfolgender göttlicher Hilfe aus.

Ich stehe unter Gottes Schutz!

Zu Beginn gestalten die Kinder Fittiche und tragen zusammen, wer alles Gottes Schutz braucht (siehe unter 5.). Die Kinder gestalten eine Collage aus Zeitungsausschnitten, auf denen Schutzbedürftige abgebildet sind. Ein Gespräch schließt sich an: Wo brauche ich selbst Schutz und Hilfe? Was mag ich überhaupt nicht? Wo kann ich Schutz und Hilfe bekommen? Wer setzt sich für mich ein? Es schließt sich das Sag-Nein-Ritual an (siehe unter 5). Eine kindgerechte Fassung von Psalm 91 wird gebetet, in der die Kinder gemeinsam den Kehrvers sprechen: „Gott wird dich mit seinen Fittichen bedecken, und unter seinen Flügeln bist du beschützt.“ Es folgt das Lied: „Von Gottes Engeln behütet sei dein Leben“. Zum Schlusskreis siehe unter 5.

Klagelieder 2,11-13 und 3,21-24

Die Klagelieder sind kurz nach der Eroberung und Zerstörung Jerusalems (587 v.Chr.) entstanden und wurden vermutlich in den Trümmern der Stadt, vielleicht aber auch im Exil, gesungen und aufgeführt.
Der Sänger klagt über die Not Jerusalems. In Klagelieder 2,11-12 gibt er seinem eigenen Schmerz über das Unglück Raum. Insbesondere beklagt er den Hungertod der Kinder, die auf den Straßen der Stadt starben – Bilder, die ihm so lebendig vor Augen sind, dass er sie nicht vergessen kann. Wie kann die klagende Gemeinde all diese schrecklichen Ereignisse verstehen und das lähmende Entsetzen über das dunkle und fremde Handeln Gottes überwinden? Der Sänger verspürt den Drang, Jerusalem tröstend zuzureden (Vers 13) und setzt – als Frage formuliert – zu einem Heilsspruch an: „Wer kann dich heilen?“, den er jedoch angesichts der unvergleichlichen Not abbricht. Leichtfertiger Trost ist hier fehl am Platze, waren es doch die „falschen Propheten“, die durch ihre trügerische Heilsbotschaft Schuld und Unrecht des Gottesvolkes verschleierten und damit die Katastrophe heraufbeschworen haben (Vers 14).
Erst in Klagelieder 3,21ff leuchtet ein Hoffnungsschimmer in der tiefsten Verzweiflung auf. Er besteht in der Erinnerung an die Beständigkeit des Heils. Gottes Güte und sein Erbarmen haben – all den schrecklichen Ereignissen zum Trotz – kein Ende (Vers 22). Glaube ist hier ein „Wieder-zu-Herzen-Nehmen“ der unverbrüchlich gültigen Treue Gottes zu seinem Volk.

Wer kann meine Wunden heilen?

Als Einstieg eignet sich die gemeinsame Betrachtung der Zeichnung von Marc Chagall „Der schützende Engel“ (Kohle und Tusche). Dieser Engel besteht fast nur aus riesigen Flügeln (in Entsprechung zu den Fittichen des 1. Sonntags), unter denen sich Schutz suchende Menschen, darunter auch Frauen mit Kindern, die auf der Flucht sind, bergen. Das Gesicht des Engels spiegelt das Entsetzen wider, das er selbst angesichts der furchtbaren Ereignisse empfindet. In Verbindung mit dem Bild folgt eine Erzählung zu Klagelieder 2,11-13. Das Leid vor allem der Kinder wird Gott geklagt. Dazu legen die Kinder (Trümmer-)Steine in die Mitte. Im Anschluss wird zusammen überlegt: Wer und was kann den Menschen in ihrer Not neue Hoffnung geben? Dann wird Klagelieder 3,21-24 erzählt, ein Hoffnungsschimmer für Menschen in Not: Gott vergisst euch nicht! Die Trümmersteine werden mit den Fittichen des 1. Sonntags bedeckt. Hier passt das Lied: „Wir wünschen, Herr, dass jedes Kind“. Das Schlussgebet nimmt Psalm 91 noch einmal auf. Im Segenskreis wird jedem Kind ein Band mit einer Feder umgehängt und der Segen zugesprochen, z. B.: „Gott macht dich stark. Unter seinen Fittichen bist du immer geborgen.“


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Kinder sehnen sich nach Geborgenheit und Heil und verdienen in besonderer Weise unsere Fürsorge und unseren Schutz. Das ihnen angeborene Urvertrauen wird durch die Realität auf eine harte Probe gestellt oder sogar nach und nach zerstört. Unzähligen Kindern wird durch Missbrauch, Krieg, Hunger, Vertreibung, aber auch durch Leistungsdruck und Überversorgung Schaden an Leib und Seele zugefügt. Sie haben das Recht, selbstbewusst „Nein“ zu sagen. Sie haben das Recht darauf, dass andere für sie „Nein“ sagen, wenn sie es selbst nicht können.
Besonders hart betroffen sind Flüchtlingskinder, die durch ihre schrecklichen Erlebnisse traumatisiert sind und dazu noch häufig unbegleitet unterwegs sind, bzw. waren. Viele Kinder kennen solche Schicksale aus Kindergarten oder Schule oder wissen davon durch die Medien. Dass allen Kindern dieser Erde Schutz und Fürsorge, Versorgung und Bildung zustehen, steht für Kinder außer Frage.
Eigentlich ist der Schutz des Kindeswohls ein Erwachsenenthema. Wenn im Kontext des Kindergottesdienstes konkrete Fälle von Missbrauch oder Gewalt bekannt oder vermutet werden, muss professionelle Hilfe hinzugezogen werden.
Im Kindergottesdienst können die Kinder in ihrem Glauben bestärkt werden, dass ihr Leben ganz besonders unter Gottes Schutz steht, dass ihr Leib und ihre Seele schützenswert sind und dass sie diesen Schutz bei Gott und den Menschen einklagen können (zur Stärkung innerer Widerstandskraft siehe Resilienz).
Neben aller menschlichen Fürsorge wird der Schutz Gottes für das Leben eines Kindes als notwendig angesehen und ausdrücklich erbeten. Eltern wählen häufig Psalm 91,11-12 als Taufspruch. Für das heranwachsende Kind ist das Bild von den beschützenden Engeln in der Regel eine tröstliche Vorstellung, in der es Halt und Geborgenheit finden kann.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Auch wenn diese Einheit kirchenjahreszeitlich unabhängig ist, wurde die Reihenfolge der Texte bewusst so gewählt und den Sonntagen zugeordnet: dem Sonntag Kantate („Singt“) der Psalm und dem Sonntag Rogate („Betet“) die Klage. Darüber hinaus ist das Vertrauen in die Schutzmacht Gottes, das in Psalm 91 ausgedrückt wird, eine wichtige Grundlage für die Auseinandersetzung mit der erschreckenden Situation, die den Kindern in den Klageliedern (2,11-13) begegnet. Erst am Ende wird diese in der Erinnerung an Gottes beständige Treue (3,21-24) ansatzweise aufgefangen. Hier sollte dann erneut an die positiven Erfahrungen aus Psalm 91 angeknüpft werden, indem dieser im Schlussgebet aufgenommen wird.
Damit man bei Psalm 91 nicht allein bei der bekannten und schönen Vorstellung der Schutzengel (mit all ihren außerbiblischen Entstellungen) hängenbleibt, soll der Schwerpunkt hier auf das Bild der schützenden und bergenden Flügel/Fittiche (des Adlers; der Henne, die das Küken unter ihre Fittiche nimmt) aus Vers 4 gelegt werden. Das ermöglicht sowohl eine Assoziation zu den Engeln, eröffnet aber zugleich auch Zugänge zu den übrigen Versen des Psalms (siehe auch Engel in der Bibel).

Weiterführendes

Vernetzung

Zusammen mit Kindern und Eltern kann ein Samstagvormittag oder -nachmittag angeboten werden, an dem das Thema „Nein-Sagen“ eigens thematisiert wird. Dazu gibt es verschiedene interaktive Theaterstücke; Kontaktadressen kann man z.B. über die Vereine „Zartbitter“, „Wildwasser“ oder den Kinderschutzbund erfragen. Auch bietet sich eine Zusammenarbeit mit den Schulen im Gemeindebereich an.
Wer sich zum Thema „Unter Gottes Schutz“ lieber der örtlichen Flüchtlingsarbeit anschließen oder eine Veranstaltung zur Unterstützung von Flüchtlingskindern durchführen will, findet dazu sicher vor Ort Anknüpfungspunkte oder wendet sich an die Kindernothilfe.

Lieder

  • Von Gottes Engeln behütet sei dein Leben
  • Gott, dein guter Segen (KuS 176, KG 220)
  • Wir wünschen, Herr, dass jedes Kind (MKL1 108; Mein Liederbuch für heute und morgen (ML), tvd-Verlag, Düsseldorf, C 5)
  • Von guten Mächten wunderbar geborgen (EG RWL 652; LHE 425)

Praxishilfen

  • Claude K. Dubois, Akim rennt, Moritz Verlag, Frankfurt am Main 2013
  • Thierry Lenain/Stephane Poulin, Kein Kuss für Tante Marotte, Altberliner Verlag 2000
  • Uwe Seidel, Von Engeln behütet, in: Michael Blum und Uwe Seidel, Das kleine Engelbuch, tvd-Verlag, Düsseldorf 2003, S.46
  • Bettina Wegner, Sind so kleine Hände (ML D2 oder im Internet, z.B. unter https://genius.com/Bettina-wegner-kinder-sind-so-kleine-hande-lyrics)
  • Uwe Seidel, Der Engel der Kinder, in: Das kleine Engelbuch, tvd-Verlag, Düsseldorf 2003, S.16

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