Markus erzählt von Passion und Ostern

Markus erzählt von Passion und Ostern

Die Passions- und Ostererzählungen sind grundlegend für unseren Glauben. Sie haben ihren festen Platz im Kirchenjahr. In der Passionsgeschichte begegnet Jesus uns leidend und zutiefst menschlich.
Sie nimmt die dunkle Seite des Lebens und Leidens ungeschönt in den Blick. Erst von Ostern her fällt Licht auf diese dunklen Seiten. Ostern weist über unsere erfahrbare Welt hinaus auf das neue Leben.

31.03.2019 (4. Sonntag der Passionszeit: Laetare)
Markus 11,15-18
Jesus wütet im Tempel

07.04.2019 (5. Sonntag der Passionszeit: Judika)
Markus 14,17-26
Jesus teilt Brot und Kelch

14.04.2019 (6. Sonntag der Passionszeit: Palmsonntag)
Markus 14,32-50
Jesus betet in Gethsemane

19.04.2019 (Karfreitag)
Markus 15 i.A.
Jesus stirbt am Kreuz

21./22.04.2019 (Ostern)
Markus 16,1-8
Jesus ist auferstanden

Die biblischen Texte

Die Passions- und Ostergeschichten bilden den größten geschlossenen Erzählzusammenhang des Markusevangeliums, sie sind das Kernstück. Alles läuft auf Jesu Leiden, Tod und Auferstehung zu. Für Markus ist Jesus erst von seinem Tod her zu verstehen, wo er sich als Sohn Gottes, als Messias, erweist (siehe Der Messias aus dem Hause Davids).
Diese Geschichten wollen keine historischen Tatsachenberichte sein. Sie deuten das Geschehen als heilvolles Handeln Gottes. Erst vom Osterglauben her fällt Licht auf den Weg des Leidens und Sterbens Jesu. Sein Weg führt in die Tiefe des menschlichen Daseins, in das Leiden und den Tod. Dieser Weg erweist sich letzten Endes als der Weg zum Leben. Gott ist auch und gerade dort bei Jesus und hält zu ihm. Durch seine Nähe überwindet er die Grenzen des Todes. Das Leben siegt.

Jesus kommt zum Tempel und nimmt alles in Augenschein. Er ist wütend, die Geschäftemacherei dort macht ihn aggressiv. Er stößt die Verkaufsstände um und wirft die Händler hinaus. Denn der Tempel, der zentrale Ort des jüdischen Glaubens wird dadurch zur „Räuberhöhle“. Er ist nicht mehr das, wozu Gott ihn bestimmt hat: ein Ort der Gottesbegegnung (Jes. 56,7). Für alle sichtbar macht Jesus ein Ende mit dieser Kommerzialisierung des Glaubens. Sein provozierendes Verhalten fordert die Angegriffenen zu einer Reaktion geradezu heraus. Der Konflikt spitzt sich zu.

Am Anfang der Szene steht das Thema Verrat. Der Verräter sitzt mit am Tisch, er wird nicht ausgeschlossen. Der Name Judas taucht nicht auf, jeder kann der Verräter sein. Die Gemeinschaft hat einen Riss bekommen. Dennoch isst Jesus mit allen.
Er gibt jedem ein Stück Brot und reicht den Kelch mit den Worten: Das ist mein Leib, das ist mein Blut. Die Jünger erfahren: Jesus teilt sein Leben aus. Sie erleben die Verbundenheit mit Jesus intensiv. Das vertraute Bild des Bundes zwischen Gott und den Menschen erhält damit eine neue konkrete, sinnlich erfahrbare Gestalt.

Jesus betet im Garten Gethsemane. Er erlebt tiefe Verzweiflung, Angst und Einsamkeit. Er ringt mit Gott und mit sich selbst. Einerseits will er dem Weg Gottes ausweichen, andererseits aber auch seinem Auftrag treu bleiben. Jesus nennt Gott vertrauensvoll „Abba“, lieber Vater. Durch dieses Vertrauen kann er an ihm festhalten und in seinen Willen einstimmen. Die drei Jünger jedoch schlafen ein und lassen ihn in seiner Verzweiflung allein. Sein Wunsch, in dieser Situation nicht allein zu sein, wird enttäuscht.
Im Schutz der Dunkelheit kommen dann Jesu Gegner, um ihn gefangen zu nehmen. Eine Aktion bei Nacht und Nebel. mit militärischem Aufgebot. Judas verrät ihn mit einem Kuss. Dieses Zeichen der Zusammengehörigkeit wird zum Zeichen der Preisgabe. Die Jünger fliehen. So ist es am Ende einsam und dunkel um Jesus.

Nach dem Verhör vor dem Hohen Rat – hier ging es um die religiöse Dimension der Anklage – wird Jesus zum römischen Statthalter Pontius Pilatus gebracht. Dieses wird knapp erzählt. In Pilatus‘ Frage klingt der politische Vorwurf an, dass Jesus als König der Juden Macht beanspruche. Jesu Antwort „Du sagst es“ kann zweideutig verstanden werden: Zustimmend oder im Sinne von „Du sagst es – ich nicht.“ Jesus ist ein ganz anderer König. Die Dornenkrone unterstreicht das. Er ist ein König, der das Leiden teilt.

Jesus wird gekreuzigt – eine schmachvolle Strafe, die nur an Sklaven und Nichtrömern vollzogen wurde. Die Einsamkeit Jesu am Kreuz wird deutlich an der Gleichgültigkeit der Vorübergehenden und dem Spott der Hohepriester. Selbst die Mitgekreuzigten schmähen ihn. Jesus, von allen Seiten im Stich gelassen, fühlt sich sogar von Gott verlassen. Aber indem er am Kreuz Pslam 22 betet – „Warum hast du mich verlassen?“- schwingt auch die Hoffnung auf Gottes Treue mit, auf die der Psalm hinausläuft. Dennoch stirbt Jesus in tiefster Einsamkeit. Sein Begräbnis unterstreicht die Endgültigket seines Todes.

Am dritten Tag machen sich die Frauen auf den Weg zum Grab, um Jesus zu salben. Ihre Sorge gilt dem Stein, der ihnen den Zugang blockiert. Sie erschrecken, denn das Grab ist leer. Sie begreifen nicht, was sie sehen. Erst der Jüngling deutet es: „Jesus ist auferstanden.“ Er schickt sie zu den Jüngern, zurück an den Anfang ihres Weges: Dort werden sie den Auferstanden sehen. „Er geht euch voraus“.

Entfaltung

Die Passions- und Ostergeschichten sind nicht voneinander zu trennen, darum werden alle Erzählungen zu einem Erzählbogen zusammengefasst.
Der Kindergottesdienst ist zu Gast in der Schreibstube des Evangelisten Markus. Er erzählt die Leidensgeschichte für sein Evangelium. Dabei überlegt er, was ihm besonders wichtig ist, wie Jesus sich gefühlt hat. Er denkt darüber nach, wie er selber in schwierigen Situationen reagiert hat. Und er fragt sich, wie er das Besondere an Jesus wohl aufschreibt, damit es anderen Menschen eine Hilfe zum Leben ist. Hier bietet sich das theologische Gespräch mit Kindern an.
Markus sucht gemeinsam mit den Kindern Bilder für die einzelnen Abschnitte seiner Erzählung aus. Er kann sie auch selber oder von den Kindern zeichnen lassen. Möglich ist auch, Linoldruck oder Kartoffeldruck auszuprobieren. Im Vordergrund der Gestaltung stehen die Gefühle (u.a. in Farbe, Mimik oder durch Symbole).
Am Ende überlegen alle, welcher Zuspruch in aller Dunkelheit des Leidensweges als Überschrift für diesen Abschnitt formuliert werden kann.

Markus 11,15-18

Jesus kommt zum Tempel und nimmt alles in Augenschein. Er ist wütend, die Geschäftemacherei dort macht ihn aggressiv. Er stößt die Verkaufsstände um und wirft die Händler hinaus. Denn der Tempel, der zentrale Ort des jüdischen Glaubens wird dadurch zur „Räuberhöhle“. Er ist nicht mehr das, wozu Gott ihn bestimmt hat: ein Ort der Gottesbegegnung (Jes. 56,7). Für alle sichtbar macht Jesus ein Ende mit dieser Kommerzialisierung des Glaubens. Sein provozierendes Verhalten fordert die Angegriffenen zu einer Reaktion geradezu heraus. Der Konflikt spitzt sich zu.

Jesus wütet im Tempel

Der Kindergottesdienst ist zu Gast in der Schreibstube des Evangelisten. Markus denkt mit den Kindern über den jeweiligen Abschnitt seiner Erzählung nach. Er sucht mit ihnen je ein Bild zur Erzählung aus, malt selber oder lässt es von den Kindern zeichnen. Möglich ist auch, Linoldruck oder Kartoffeldruck auszuprobieren. Die Bilder drücken besonders die Gefühle aus (u.a. in Farbe, Mimik oder durch Symbole). Schließlich wird überlegt, welcher Zuspruch aus der Geschichte als neue Überschrift formuliert werden kann.
Zu den einzelnen Erzählungen gestaltet jedes Kind eine Seite für ein eigenes kleines Passions- und Osterbüchlein. Schreiben wie in alter Zeit mit der Feder oder einem Kalligraphiestift ist bei Kindern beliebt.
Für jüngere Kinder bietet sich an, anhand von Bildern (s.o.) die Passionsgeschichte nachzuerzählen.

Markus stellt die Szene im Tempel vor. Um den Gefühlen auf die Spur zu kommen, überlegen die Kinder, warum Jesus so wütend gehandelt hat. Worüber sind sie wütend? Anschließend spielen die Kinder die Szene nach.
Passende Bilder werden ausgewählt und eine Seite für das Büchlein gestaltet.

Markus 14,17-26

Am Anfang der Szene steht das Thema Verrat. Der Verräter sitzt mit am Tisch, er wird nicht ausgeschlossen. Der Name Judas taucht nicht auf, jeder kann der Verräter sein. Die Gemeinschaft hat einen Riss bekommen. Dennoch isst Jesus mit allen.
Er gibt jedem ein Stück Brot und reicht den Kelch mit den Worten: Das ist mein Leib, das ist mein Blut. Die Jünger erfahren: Jesus teilt sein Leben aus. Sie erleben die Verbundenheit mit Jesus intensiv. Das vertraute Bild des Bundes zwischen Gott und den Menschen erhält damit eine neue konkrete, sinnlich erfahrbare Gestalt.

Jesus teilt Brot und Kelch

Markus führt in die Abendmahlsgeschichte ein und erläutert die Zusammenhänge. Es geht um die Stichworte Verrat und Gemeinschaft. Dann überlegen alle, was es mit Brot und Kelch auf sich hat. Warum feiern die Christen immer noch das Abendmahl miteinander? Und wie ist das für die Kinder?
Markus lädt sie ein, ebenfalls Brot und Kelch zu teilen. Wo es möglich ist, wird das Abendmahl miteinander gefeiert.

Markus 14,32-50

Jesus betet im Garten Gethsemane. Er erlebt tiefe Verzweiflung, Angst und Einsamkeit. Er ringt mit Gott und mit sich selbst. Einerseits will er dem Weg Gottes ausweichen, andererseits aber auch seinem Auftrag treu bleiben. Jesus nennt Gott vertrauensvoll „Abba“, lieber Vater. Durch dieses Vertrauen kann er an ihm festhalten und in seinen Willen einstimmen. Die drei Jünger jedoch schlafen ein und lassen ihn in seiner Verzweiflung allein. Sein Wunsch, in dieser Situation nicht allein zu sein, wird enttäuscht.
Im Schutz der Dunkelheit kommen dann Jesu Gegner, um ihn gefangen zu nehmen. Eine Aktion bei Nacht und Nebel. mit militärischem Aufgebot. Judas verrät ihn mit einem Kuss. Dieses Zeichen der Zusammengehörigkeit wird zum Zeichen der Preisgabe. Die Jünger fliehen. So ist es am Ende einsam und dunkel um Jesus.

Jesus betet in Gethsemane

Markus erzählt von Jesus in Gethsemane, von seiner Verzweiflung, vom Gebet und von der Verhaftung. Um den Emotionen nahe zu kommen, stellen sich die Kinder als Standbilder auf: Jesus betet zu Gott, er hat Angst, er wird gefangen genommen.
(Hinweise dazu in der kostenlosen Methodenkiste der Bundeszentrale für politische Bildung unter: www.bpb.de/shop/lernen/thema-im-unterricht/36913/methoden-kiste).
Ältere Kinder schreiben ein eigenes Gebet gegen die Verzweiflung.

Markus 15 i.A.

Nach dem Verhör vor dem Hohen Rat – hier ging es um die religiöse Dimension der Anklage – wird Jesus zum römischen Statthalter Pontius Pilatus gebracht. Dieses wird knapp erzählt. In Pilatus´ Frage klingt der politische Vorwurf an, dass Jesus, als König der Juden Macht beanspruche. Jesu Antwort „Du sagst es“ kann zweideutig verstanden werden: Zustimmend oder im Sinne von „Du sagst es – ich nicht.“ Jesus ist ein ganz anderer König. Die Dornenkrone unterstreicht das. Er ist ein König, der das Leiden teilt.
Jesus wird gekreuzigt – eine schmachvolle Strafe, die nur an Sklaven und Nichtrömern vollzogen wurde. Die Einsamkeit Jesu am Kreuz wird deutlich an der Gleichgültigkeit der Vorübergehenden und dem Spott der Hohepriester. Selbst die Mitgekreuzigten schmähen ihn. Jesus, von allen Seiten im Stich gelassen, fühlt sich sogar von Gott verlassen. Aber indem er am Kreuz Psalm 22 betet- „Warum hast du mich verlassen?“- schwingt auch die Hoffnung auf Gottes Treue mit, auf die der Psalm hinausläuft. Dennoch stirbt Jesus in tiefster Einsamkeit. Sein Begräbnis unterstreicht die Endgültigkeit seines Todes.

Jesus stirbt am Kreuz

Markus berichtet vom Verhör und von der Kreuzigung. Mögliche Impulse: Warum wird Jesus verspottet? Was soll die Dornenkrone? Was wünscht sich Jesus? Wie ist den Jüngern zu Mute? Sind Menschen heute auch so grausam zueinander? Was kann helfen? Viele Fragen beschäftigen Markus, wenn er eine solch traurige Geschichte aufschreibt. Er erklärt, warum sie so wichtig ist.
Eigentlich müsste das Bild zur dieser Geschichte rein schwarz sein – oder doch nicht? Und wie kann die Überschrift lauten?

Markus 16,1-8

Am dritten Tag machen sich die Frauen auf den Weg zum Grab, um Jesus zu salben. Ihre Sorge gilt dem Stein, der ihnen den Zugang blockiert. Sie erschrecken, denn das Grab ist leer. Sie begreifen nicht, was sie sehen. Erst der Jüngling deutet es: „Jesus ist auferstanden.“ Er schickt sie zu den Jüngern, zurück an den Anfang ihres Weges: Dort werden sie den Auferstanden sehen. „Er geht euch voraus“.

Jesus ist auferstanden

Markus erzählt von Ostern. Welche Gedanken haben die Frauen, als sie zum Grab kommen? Was ist mit dem Stein? Warum fürchten sie sich anstatt sich zu freuen? Welche Aufgabe gibt ihnen der Jüngling am Grab? Wie ist es mit dieser Geschichte weitergegangen? Wieso ist sie für uns Christen so wichtig?
Markus lädt alle zum Oster-Freuden-Fest ein. Es wird gefeiert und gesungen. Ostern muss man spüren, man kann es nicht erklären. Kann man es malen? Kinder haben bestimmt eine Idee.


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Die Passionszeit und Ostern gehören zusammen. Doch während das Osterfest positiv besetzt und reich an volkstümlichen Gestaltungselementen ist, stellt die Passionszeit vor schwierige Fragen, die oft ausgeklammert werden: Es geht um Einsamkeit und Verrat, Gewalt und Spott, Verzweiflung und Tod. Emotionale Erfahrungen, die Kindern nicht fremd, in ihrer Dimension aber nicht nachfühlbar sind und möglicherweise auch bedrohlich wirken.
Sind Kindern diese Geschichten zuzumuten? Natürlich sind sie das, denn sie gehören zur Wirklichkeit unseres Lebens. Umso wichtiger ist es, den Kindern einen geschützten Raum zu bieten, um diese schwierigen Gefühle und Erfahrungen ansprechen zu können. Sie erfahren: Jesus weicht den Konflikten und dem Leiden nicht aus. Er nimmt sie auf sich und weiß sich dabei getragen von Gott.
Die Ostergeschichte ist faszinierend, sie ist nicht rational zu erklären. Sie bietet einen Ausblick über den Tod hinaus und weist darauf hin, dass das Leben mehr ist als das, was wir vor Augen haben.
Kinder haben häufig eher als Erwachsene einen Zugang zu unvorstellbaren Dingen.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Die Passionsgeschichte hebt die menschlichen Züge Jesu hervor. In seinem Leiden berührt er uns besonders und kommt uns ganz nahe. Wir erfahren: Unser ganzes Leben, auch in tiefer Dunkelheit, ist getragen von Gott. Weil Jesu Tod nicht das Ende ist, können auch wir für unser Leben und Sterben Hoffnung haben.
In den Gottesdiensten wird der Frage nachgegangen, was Jesus in schwierigen Situationen bedeuten kann. Mit den Kindern gehen wir einzelne Stationen der Passions- und Ostergeschichte nach, setzen uns mit den unterschiedlichen Gefühlen auseinander und fragen, wie Gott Jesus und uns in diesen Situationen begegnet.
Dazu dient eine fiktive Begegnung mit dem Evangelisten Markus.
Warum hat er was wie und mit welcher Absicht aufgeschrieben?
Als Einstieg im Mitarbeitendenkreis lohnt es sich, über die eigenen Erfahrungen mit der Leidensgeschichte Jesu und über die persönliche Bedeutung von Ostern nachzudenken. Wer/was ist Jesus für mich?

Weiterführendes

Vernetzung

In Anlehnung an den Kindergottesdienst können Passionsandachten gestaltet werden.
Ebenso bieten sich Schulgottesdienste vor den Osterferien zur Vernetzung an.
Mit den Passions- und Osterbüchern der Kinder kann ein Familiengottesdienst zu Ostern gestaltet werden.

Lieder

  • Bleibet hier und wachet mit mir (KKL 28, EG RWL 585)
  • Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (LH 83, LHE 263)
  • Kreuz auf das ich schaue (KuS 104)
  • Halte zu mir guter Gott (LH 82, KG 8)
  • Jesus lebt, ich freue mich (LH 70, KuS 132)
  • Hast du uns verlassen, Gott, Gott, der Wunder tut? (In: Zentrum Verkündigung der EKHN, D. Storch (Hg.), In großer Not, Frankfurt 2014, S. 125)
  • Du wirst den Tod in uns wandeln (In: Von Ostern her gesehen. Gottesdienste und Projektideen für die Passions- und Osterzeit mit Kindern, Verlag Junge Gemeinde ²2015, S. 123.)

Praxishilfen

  • Bilder finden sich außer in Kinder- und Bilderbibeln zum Beispiel auf der Homepage von PD Dr. Martin Sander-Gaiser (www.sander-gaiser.de), der eine Gemäldesammlung zu religiösen Themen zusammengestellt hat: http://sander-gaiser.de/ru/themen.htm. Dort sind unter Stichwort Passion etliche Anregungen zu finden.

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