Mit Jesus Position beziehen

Mit Jesus Position beziehen

Zu Beginn der Passionszeit beschäftigen wir uns mit Jesus. Er bezieht Position, hat eine klare Haltung, bleibt dabei aber flexibel. Das Vertrauen des römischen Hauptmanns lobt er und beklagt zugleich den Kleinglauben in seinem eigenen Volk. Von der kanaanäischen Frau lässt er sich verändern. Beides ist vorbildhaft für Menschen, die ihm nachfolgen und auf diese Weise „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ sind. Jesus lehrt sie, so zu beten, dass nicht ihre eigenen Wünsche und Anliegen im Mittelpunkt stehen, sondern Gottes Ehre, sein Wille und das, was der Ausbreitung der Gottesherrschaft dient.

14.02.2021 (Estomihi)
Matthäus 8,5-13
Der Hauptmann von Kapernaum bittet für seinen Knecht

21.02.2021 (Invokavit)
Matthäus 15,21-28
Die Kanaanäerin bittet für ihre Tochter

28.02.2021 (Reminiszere)
Matthäus 5,13-16
Licht der Welt und Salz der Erde

07.03.2021 (Okuli)
Mt 6,5-15
Das Vaterunser

Die biblischen Texte

[evtl. Einleitendes zu allen Bibeltexten]

Die Geschichte vom Hauptmann von Kapernaum beschäftigt uns am Sonntag Estomihi. Dieser Sonntag heißt so nach Ps 31,3: „Sei mir (lat.: Esto mihi …) ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet.“
Ein Hauptmann der römischen Besatzungsmacht kommt zu Jesus und bittet ihn, seinen gelähmten Knecht zu heilen. Man könnte sagen, der römische Hauptmann suche Rettung bei dem Fels Jesus. Das Angebot Jesu, mit zu ihm zu kommen schlägt er jedoch aus. Er kennt und respektiert das jüdischen Gesetz, das frommen Juden untersagt, ein nichtjüdisches Haus zu betreten Zugleich hat er großes Vertrauen in die Macht Jesu.
Er ist davon überzeugt, dass Jesus, so wie er als Hauptmann seinen Soldaten Befehle erteilen kann, nur ein Wort sagen muss – und sein Knecht wird gesund. Beeindruckt vom Vertrauen des Hauptmanns bezieht Jesus Position: Das Reich Gottes, stellt er fest, steht Menschen aller Völker offen, die so wie dieser Hauptmann auf Gott vertrauen – unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit oder Religion! Damit erfüllt sich die Verheißung an Abraham, dass in ihm „alle Geschlechter auf Erden“ gesegnet sein sollen (Gen 12,3).

In eine ähnliche Richtung zielt auch der zweite Text (vgl. Mk 7,24-30), der uns am Sonntag Invokavit beschäftigt. Der heißt so nach Ps 91,15: „Wenn er mich anruft (lat.: Invocabit me …), dann will ich ihn erhören.“
Hier wird ausdrücklich von einem Positionswechsel Jesu erzählt. Erhört wird die Frau, die Jesus um Hilfe bittet, zunächst ganz und gar nicht. Jesus weist ihre Bitte mit scharfen Worten ab. Es sei nicht recht, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden hinzuwerfen. Mit einem Hund verglichen zu werden, ist eine starke Beleidigung. Doch statt sich wie ein geschlagener Hund zurückzuziehen, wendet die Kanaanäerin schlagfertig Jesu eigene Worte gegen ihn. Ihr Mut, als Frau und Samariterin Jesus zu widersprechen zeigt wie sehr sie für ihre Tochter kämpft. Ihr großes Vertrauen, dass Jesus letztendlich einen Menschen in Not nicht abweisen wird, bewegt diesen dazu, seine Position zu überdenken und ihre Tochter zu heilen. Das in Jesus zu den Menschen gekommene Heil kennt keine ethnischen oder religiösen Grenzen. Es steht allen Menschen offen!

Jesus bezieht Position! Darum geht es auch am Sonntag Reminiszere. Dieser Sonntag heißt so nach Ps 25,6: „Denk (lat.: Reminiscere …) an dein Erbarmen, Herr!“
Der Text folgt unmittelbar auf die Seligpreisungen (Mt 5,3-12). Hier stehen die Armen, die Leidtragenden und Sanftmütigen, die Gerechtigkeit Suchenden, die Barmherzigen und Herzensreinen, die Frieden Stiftenden und Verfolgten im Mittelpunkt. Sie dürfen sich freuen, weil gerade ihnen die Zuwendung Gottes gilt. Gerade diese scheinbar schwachen Menschen sind – als Nachfolger und Nachfolgerinnen Jesu – „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“. Damit beziehen sie – wie Jesus – Position. Durch ihren Lebenswandel inspirieren sie weltweit andere Menschen dazu, in das Lob des himmlischen Vaters einzustimmen.

Position beziehen wir auch, wenn wir beten. Damit beschäftigen wir uns am Sonntag Okuli. Dieser Sonntag heißt so nach Ps 25,15: „Meine Augen (lat.: Oculi mei …) schauen stets auf den Herrn.“
Daran können sich auch unsere Gebete orientieren. Wir müssen nicht viele Worte machen, sondern können uns auf das Wesentliche konzentrieren. Gottes Name soll geheiligt werden, sein Reich soll kommen und sein Wille geschehen.
Mit dem Blick auf Gott verändert sich die eigene Position zu anderen Menschen.
Wenn wir mit den Worten des Vaterunsers um unser täglich Brot bitten – also nicht um Luxusgüter und Extraportionen, sondern um das, was wir für heute und morgen zum Leben brauchen! –, dann können wir das nicht tun, ohne zugleich darum zu bitten, dass auch alle anderen Menschen ihr täglich Brot, also das zum Leben Notwendige haben.
Wenn wir mit den Worten des Vaterunsers um die Vergebung unserer Schuld bitten und unsere eigene Bereitschaft zu vergeben signalisieren, dann können wir das nicht tun, ohne uns zugleich für die Versöhnung aller Menschen, Völker, Religionen stark zu machen.
Wenn wir mit den Worten des Vaterunsers um Erlösung von dem Bösen bitten, dann können wir dies nicht tun, ohne uns zugleich für die Ausweitung des Guten und die Eindämmung des Bösen in dieser Welt einzusetzen.

Entfaltung

Die Erzählung der Passionsgeschichte vom letzten Abendmahl bis zur Kreuzigung wird mit einer Abendmahlsfeier und einer gemeinsamen Mahlzeit verbunden.
Der Tisch wird gemeinsam gedeckt. Brot und Kelch werden an einem besonderen Platz auf den Tisch gestellt. Daneben werden weitere Lebensmittel aufgetragen. Zunächst werden der Tisch und die Gaben auf dem Tisch betrachtet und erläutert. Dann setzen sich alle um den Tisch. Die Erzählung wird eingebunden in einen liturgischen Rahmen. In der Abendmahlsliturgie werden dabei einfache Worte verwendet. Nach der Erzählung der Geschichte wird Abendmahl gefeiert und Brot und Saft mit den entsprechenden Spendeworten weitergegeben. Nach dem Dankgebet, das den liturgischen Teil der Feier abschließt, werden die Speisen und Getränke auf dem Tisch miteinander gegessen.

Matthäus 8,5-13

Die Geschichte vom Hauptmann von Kapernaum beschäftigt uns am Sonntag Estomihi. Dieser Sonntag heißt so nach Ps 31,3: „Sei mir (lat.: Esto mihi …) ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet.“
Ein Hauptmann der römischen Besatzungsmacht kommt zu Jesus und bittet ihn, seinen gelähmten Knecht zu heilen. Man könnte sagen, der römische Hauptmann suche Rettung bei dem Fels Jesus. Das Angebot Jesu, mit zu ihm zu kommen schlägt er jedoch aus. Er kennt und respektiert das jüdischen Gesetz, das frommen Juden untersagt, ein nichtjüdisches Haus zu betreten Zugleich hat er großes Vertrauen in die Macht Jesu.
Er ist davon überzeugt, dass Jesus, so wie er als Hauptmann seinen Soldaten Befehle erteilen kann, nur ein Wort sagen muss – und sein Knecht wird gesund. Beeindruckt vom Vertrauen des Hauptmanns bezieht Jesus Position: Das Reich Gottes, stellt er fest, steht Menschen aller Völker offen, die so wie dieser Hauptmann auf Gott vertrauen – unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit oder Religion! Damit erfüllt sich die Verheißung an Abraham, dass in ihm „alle Geschlechter auf Erden“ gesegnet sein sollen (Gen 12,3).

Der Hauptmann von Kapernaum bittet für seinen Knecht

Körperübungen vermitteln den Kindern, wie gut es tut, einen festen Standpunkt zu haben.
Mit Hilfe eines „Standogramms“ erleben sie, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Standpunkte einnehmen und wie wichtig es ist, sich in andere Menschen einzufühlen. Positionen sind nicht für immer festgeschrieben, sie können gewechselt werden!
Die biblische Geschichte (Mt 8,5-13) verdeutlicht die Haltung, die Position, den Standpunkt Jesu: an der Seite der Notleidenden, die ihm ihr Vertrauen entgegenbringen. Wir machen den Kindern Mut, sich in ihrem Alltag – in Freude und Leid – Jesus anzuvertrauen.

Matthäus 15,21-28

In eine ähnliche Richtung zielt auch der zweite Text (vgl. Mk 7,24-30), der uns am Sonntag Invokavit beschäftigt. Der heißt so nach Ps 91,15: „Wenn er mich anruft (lat.: Invocabit me …), dann will ich ihn erhören.“
Hier wird ausdrücklich von einem Positionswechsel Jesu erzählt. Erhört wird die Frau, die Jesus um Hilfe bittet, zunächst ganz und gar nicht. Jesus weist ihre Bitte mit scharfen Worten ab. Es sei nicht recht, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden hinzuwerfen. Mit einem Hund verglichen zu werden, ist eine starke Beleidigung. Doch statt sich wie ein geschlagener Hund zurückzuziehen, wendet die Kanaanäerin schlagfertig Jesu eigene Worte gegen ihn. Ihr Mut, als Frau und Samariterin Jesus zu widersprechen zeigt wie sehr sie für ihre Tochter kämpft. Ihr großes Vertrauen, dass Jesus letztendlich einen Menschen in Not nicht abweisen wird, bewegt diesen dazu, seine Position zu überdenken und ihre Tochter zu heilen. Das in Jesus zu den Menschen gekommene Heil kennt keine ethnischen oder religiösen Grenzen. Es steht allen Menschen offen!

Die Kanaanäerin bittet für ihre Tochter

Wieder stehen Körperübungen und Standogramm am Anfang.
Dann wird die biblische Geschichte erzählt, z.B. mit Hilfe einer Figurenaufstellung. Auch Rollenspiele bieten sich an. Mit welcher Person aus der Geschichte können sich die Kinder identifizieren?
Der Schwerpunkt des Erzählens liegt auf dem Positionswechsel Jesu. Wenn wir uns in andere Menschen einfühlen, verändert sich unsere Haltung ihnen gegenüber. Über welche Menschen müssten wir mehr wissen, um ihnen besser gerecht werden zu können? Wer sind die Mühseligen und Beladenen, denen wir uns zuwenden wollen?

Matthäus 5,13-16

Jesus bezieht Position! Darum geht es auch am Sonntag Reminiszere. Dieser Sonntag heißt so nach Ps 25,6: „Denk (lat.: Reminiscere …) an dein Erbarmen, Herr!“
Der Text folgt unmittelbar auf die Seligpreisungen (Mt 5,3-12). Hier stehen die Armen, die Leidtragenden und Sanftmütigen, die Gerechtigkeit Suchenden, die Barmherzigen und Herzensreinen, die Frieden Stiftenden und Verfolgten im Mittelpunkt. Sie dürfen sich freuen, weil gerade ihnen die Zuwendung Gottes gilt. Gerade diese scheinbar schwachen Menschen sind – als Nachfolger und Nachfolgerinnen Jesu – „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“. Damit beziehen sie – wie Jesus – Position. Durch ihren Lebenswandel inspirieren sie weltweit andere Menschen dazu, in das Lob des himmlischen Vaters einzustimmen.

Licht der Welt und Salz der Erde

Erfahrungsübungen mit Salz und Licht sind ein guter Einstieg ins Thema. Wie schmeckt Brot mit und ohne Salz? Was bewirkt schon ein kleines Licht in einem dunklen Raum?
Der Abschnitt aus der Bergpredigt wird von seinem Kontext, den Seligpreisungen (Mt 5,1-12), her entfaltet. Salz der Erde und Licht der Welt sind wir, wenn Menschen – vor allem die Armen, die Leidtragenden, die Sanftmütigen etc. – bei uns ein Stück „Seligkeit“ erleben. Salz und Licht sind die Kleinen, Belächelten, die in den Seligpreisungen angesprochenen Menschen, nicht nur die Reichen und Mächtigen.
Eine kreative Vertiefung (Brot backen, Suppe kochen und/oder Basteln und Gestalten zum Thema Licht) macht das Thema anschaulich.

Mt 6,5-15

Position beziehen wir auch, wenn wir beten. Damit beschäftigen wir uns am Sonntag Okuli. Dieser Sonntag heißt so nach Ps 25,15: „Meine Augen (lat.: Oculi mei …) schauen stets auf den Herrn.“
Daran können sich auch unsere Gebete orientieren. Wir müssen nicht viele Worte machen, sondern können uns auf das Wesentliche konzentrieren. Gottes Name soll geheiligt werden, sein Reich soll kommen und sein Wille geschehen.
Mit dem Blick auf Gott verändert sich die eigene Position zu anderen Menschen.
Wenn wir mit den Worten des Vaterunsers um unser täglich Brot bitten – also nicht um Luxusgüter und Extraportionen, sondern um das, was wir für heute und morgen zum Leben brauchen! –, dann können wir das nicht tun, ohne zugleich darum zu bitten, dass auch alle anderen Menschen ihr täglich Brot, also das zum Leben Notwendige haben.
Wenn wir mit den Worten des Vaterunsers um die Vergebung unserer Schuld bitten und unsere eigene Bereitschaft zu vergeben signalisieren, dann können wir das nicht tun, ohne uns zugleich für die Versöhnung aller Menschen, Völker, Religionen stark zu machen.
Wenn wir mit den Worten des Vaterunsers um Erlösung von dem Bösen bitten, dann können wir dies nicht tun, ohne uns zugleich für die Ausweitung des Guten und die Eindämmung des Bösen in dieser Welt einzusetzen.

Das Vaterunser

Erfahrungen mit dem Beten stehen am Anfang des Gottesdienstes. Zu welchen Gelegenheiten beten die Kinder? Welche Gebete kennen sie? Was verbinden sie mit dem Gebet?
Im Mittelpunkt der Beschäftigung mit dem Vaterunser steht wie im monatlichen Gottesdienst die Verbindung von Bitten und Position beziehen.
Zum Schluss formulieren die Kinder eigene Gebete oder beten gemeinsam das Vaterunser mit Bewegungen.


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Kinder lernen im Laufe ihrer Entwicklung Position zu beziehen, einen eigenen Standpunkt zu finden, ihn zu vertreten und ihn gegebenenfalls auch verändern zu können. Zunächst stehen die eigenen Wünsche und Interessen und das eigene Wohlbefinden im Vordergrund. Kommt es zum Konflikt mit den Wünschen und Interessen anderer, wird das Kind lernen, einen Ausgleich zu finden. Dabei spielt die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und auch deren Perspektiven wahrzunehmen eine wichtige Rolle. Dies gelingt umso besser, je mehr sie in einem Raum des Vertrauens aufwachsen, in dem sie eigene Positionen entwickeln, diese aber bei Bedarf auch kritisch hinterfragen und verändern dürfen.
Jesus und seine Haltung anderen Menschen gegenüber kann ihnen dabei zum Vorbild und zur Richtschnur werden, ebenso wie die Menschen, die sich an Jesus wenden.
Sie ermutigen, sich ebenfalls für andere Menschen einzusetzen, dabei hartnäckig zu bleiben und können so erfahren: Ich kann etwas bewirken. Das Vaterunser-Gebet unterstützt sie dabei, ein positives Verhältnis zu Gott, dem „Vater im Himmel“ zu entwickeln.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Jesus bezieht Position: Seine Position ist an der Seite der Mühseligen und Beladenen, die ihm ihr Vertrauen entgegenbringen. Ihnen gilt seine Zuwendung – unabhängig von ihrem sozialen Status, ihrem Geschlecht, ihrer ethnischen oder religiösen Identität. Von den Menschen, die ihm nachfolgen, wünscht Jesus sich, dass sie ebenfalls diesen klaren Standpunkt einnehmen. So sind sie Salz der Erde und Licht der Welt. Aus dieser Haltung heraus beten sie das Vaterunser und beziehen auch damit Position im Sinne und in der Nachfolge Jesu.
Um klare Positionen, Standpunkte, Haltungen soll es in den vier Gottesdiensten dieser Reihe gehen. Wem stehen wir zur Seite? Wie bringen wir Würze und Licht in die Welt? Worum bitten wir, damit die Gottesherrschaft unter uns Gestalt gewinnt? Wir wollen Standpunkte einnehmen, reflektieren, verändern und uns in alledem an Jesus orientieren.

Weiterführendes

Vernetzung

Es bietet sich an, im Kontext dieses Themas eine diakonische Einrichtung zu besuchen oder eine lokale soziale Initiative zu unterstützen. Wir können auch einen „Vaterunser-Garten“ oder „Vaterunser-Stationsweg“ gestalten oder ein „Vaterunser-Bilderbuch“.

Lieder

  • Vater unser im Himmel (EG 188)
  • Schenk uns Weisheit (KuS 436)

Praxishilfen

  • Figurenaufstellung im Kindergottesdienst, Michaeliskloster Hildesheim (Hg.), KIMMIK-PraxisGreenLine 11. Hildesheim 2016.
  • Handbuch Figurenaufstellung im Kindergottesdienst. Eine neue Form von Tischgemeinschaft, KIMMIK Praxis 52, Michaeliskloster Hildesheim. Arbeitsbereich Kindergottesdienst.
  • Bezug unter https://www.material-michaeliskloster.de/buecher-arbeitsmaterialien/kindergottesdienst/kimmik-praxis/1487/handbuch-figurenaufstellung-im-kindergottesdienst

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