Gemeinschaft der Heiligen – so kann es gehen

Gemeinschaft der Heiligen – so kann es gehen

Wir bekennen uns im Glaubensbekenntnis zur Gemeinschaft der Heiligen. Heilig sind wir dadurch, dass wir zu Gott gehören. Aber was macht diese Gemeinschaft heute aus? Wie kann es gehen mit der Gemeinschaft derer, die sich zu Gott zählen?
Die Kindergottesdienstgemeinde ist Teil der christlichen Gemeinschaft. Wie erleben die Kinder dort Gemeinschaft? Und was wünschen sie sich in und von der Kirchengemeinde?
Wir begegnen biblischen Urbildern von christlicher Gemeinschaft und gehen der Frage nach, wie und ob sich diese in heutiger Zeit umsetzen lassen.

22.5.2022 (5. Sonntag nach Ostern: Rogate)
Johannes 13,1-17
Gemeinschaft durch Waschen der Füße

26.5./29.5.2022 (Himmelfahrt/6. Sonntag nach Ostern: Exaudi)
Apostelgeschichte 2,42- 47
Gemeinschaft durch Beten und Teilen

5.6.2022 (Pfingsten)
Apostelgeschichte 6,1-7
Gemeinschaft mit Be-Geist-erung

Die biblischen Texte

[evtl. Einleitendes zu allen Bibeltexten]

Mit der Erzählung von der Fußwaschung beginnt der zweite Hauptteil des Johannesevangeliums. Jesus geht seinen Weg zum Kreuz. Dieser Weg zeichnet sich aus durch Liebe und Selbsthingabe. So vollzieht Jesus zu Beginn eine ungewöhnliche Handlung: er wäscht seinen Jüngern die Füße.
Eigentlich gehört die Waschung oder auch Salbung während des Mahles in den Aufgabenbereich des Dieners. Indem Jesus diesen niedrigen Dienst übernimmt, vollzieht er einen Rollentausch: aus dem Herrn wird der Diener.
Dadurch wird die Fußwaschung so etwas wie eine Vorschau auf das, was am Kreuz geschieht: aus Liebe gibt sich Jesus selbst hin für die Menschen.
Das jedoch können die Jünger erst später verstehen. Petrus lehnt Jesu Zuwendung sogar ab, bis er begreift, dass zur Verbundenheit mit Jesus auch die Annahme seiner Liebe gehört.
Jesus deutet sein Handeln als Beispiel. So wie er sollen auch die Jünger den Menschen dienen und Liebe weitergeben.
Mit der Fußwaschung zeigt Johannes, dass ein Miteinander im christlichen Sinne dort gelingt, wo Menschen sich das liebende Handeln Jesu als Vorbild nehmen für das eigene Handeln. Dort, wo Menschen freiwillig bereit sind, sich selbst zu erniedrigen und dadurch dem Nächsten zu dienen, ist die „Gemeinschaft der Heiligen“ zu finden.

Lukas schildert, was das Leben der Getauften ausmacht, die in die christliche Gemeinde aufgenommen wurden. Das Leben in dieser Gemeinschaft wird vor allem durch vier Dinge bestimmt:
Allem voran steht das „Bleiben in der Lehre der Apostel“. Es gibt also schon eine Art Lehre, in der die grundlegenden Inhalte des neuen Glaubens weitergegeben werden.
Weiteres Kennzeichen der Gemeinschaft ist das „Brotbrechen“, also das Abendmahl, das in Verbindung mit einem Sättigungsmahl täglich gefeiert wird.
Drittes Kennzeichen ist das gemeinschaftliche Gebet.
Viertes Kennzeichen ist die enge Verbundenheit miteinander. Lukas beschreibt das Miteinander-Leben in der Gemeinde als eine Art Gütergemeinschaft. Jeder gibt, was er besitzt in die Gemeinschaft hinein, so dass niemand Not leidet. Dies wird oft als urchristlicher Kommunismus bezeichnet.
Die Lebensweise der Urgemeinde knüpft an das Leben mit Jesus an. So lud er zu Mahlgemeinschaften ein, in denen alle mit dem Lebensnotwendigen versorgt wurden (z.B. in den Speisungserzählungen) und forderte einen reichen jungen Mann auf, seinen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen (Lk 18,22).

Der Text schildert die Problematik der schnell wachsenden christlichen Gemeinschaft. Offenbar kommen manche Gemeindeglieder zu kurz. Die Gemeinschaft ist gefährdet. Die verantwortlichen Apostel kommen schnell zu einer Lösung: Statt die große Gemeinde in zwei Teilgemeinden zu teilen, werden Aufgabenbereiche aufgestellt.
Damit wird eine Gemeindeorganisation beschrieben, die zur Entstehungszeit des Lukasevangeliums wahrscheinlich schon bestanden hat. Es gibt unterschiedliche Ämter in der Gemeinde: In den einen Bereich gehören offenbar höher angesehene geistliche Aufgaben, wie Gebet, Wortverkündigung und Vorsitz in der Gemeindeversammlung, die die Apostel persönlich übernehmen. In den anderen Bereich fällt der scheinbar niedrigere Dienst, die diakonischen Aufgaben, wie die Verwaltung des Besitzes, die Armenfürsorge und die Organisation der gemeinsamen Mahlzeiten.
Beide Bereiche, Verkündigung und tätige Liebe, gehören fest zum Gemeindeleben. Deshalb müssen nun Mitarbeitende für die Diakonie gefunden werden. Voraussetzung für die Übernahme dieser Aufgaben ist ein „guter Ruf“, Begeisterung und Kompetenz. Mit Gebet und Handauflegung werden die Mitarbeitenden durch die Apostel eingesegnet und in ihr Amt eingesetzt.

Entfaltung

Gemeinschaft – so kann es gehen
Grundlage dieses Gottesdienstes sind Apostelgeschichte 6,1-7 und Johannes 13,1-17. Die unter Punkt 2 genannten Kennzeichen der Urgemeinde (Lehre, Gebet, Brotbrechen, Gemeinschaft) werden betont.
Das Gebet wird ausführlich gestaltet. Zum Kyriegebet zünden die Kinder Kerzen an und bringen ihre Klagen vor, zum Lobgebet legt jedes Kind eine Blume ab und nennt einen Grund zur Freude.
Mit dem Lied „Lobt Gott, ihr Christen“ wird in das Thema eingeführt. Zunächst wird es nur instrumental eingespielt: Wie hört sich das Lied an? Fröhlich? Dann werden die Strophen 3-5 gesungen. Ein Gespräch schließt sich an: Ist Jesus ein Herr oder ein Diener?
Als „Lehre“ wird die Geschichte von der Fußwaschung erzählt.
Danach wird zusammen gegessen, wobei die Mitarbeitenden die Kinder bedienen. Zunächst bekommen nicht alle etwas zu essen (vielleicht nur die Mädchen/ nur die Jungen …). Die Mitarbeitenden verweisen auf Stress und fehlende Zeit. Die Reaktionen der Kinder werden abgewartet. Gemeinsam wird nach Lösungen gesucht, damit alle etwas bekommen. Es folgt die Erzählung vom Zusammenleben der ersten Christen, und wie sie ein ähnliches Problem durch Arbeitsteilung gelöst haben.
Gemeinsam wird überlegt, was den Kindern wichtig an der Gemeinschaft ist, wie das umgesetzt werden kann und wer dabei helfen kann. Es werden Briefe oder Bilder zu diesem Thema angefertigt und gut sichtbar aufgehängt oder an die Gemeindeleitung geschickt.

Johannes 13,1-17

Mit der Erzählung von der Fußwaschung beginnt der zweite Hauptteil des Johannesevangeliums. Jesus geht seinen Weg zum Kreuz. Dieser Weg zeichnet sich aus durch Liebe und Selbsthingabe. So vollzieht Jesus zu Beginn eine ungewöhnliche Handlung: er wäscht seinen Jüngern die Füße.
Eigentlich gehört die Waschung oder auch Salbung während des Mahles in den Aufgabenbereich des Dieners. Indem Jesus diesen niedrigen Dienst übernimmt, vollzieht er einen Rollentausch: aus dem Herrn wird der Diener.
Dadurch wird die Fußwaschung so etwas wie eine Vorschau auf das, was am Kreuz geschieht: aus Liebe gibt sich Jesus selbst hin für die Menschen.
Das jedoch können die Jünger erst später verstehen. Petrus lehnt Jesu Zuwendung sogar ab, bis er begreift, dass zur Verbundenheit mit Jesus auch die Annahme seiner Liebe gehört.
Jesus deutet sein Handeln als Beispiel. So wie er sollen auch die Jünger den Menschen dienen und Liebe weitergeben.
Mit der Fußwaschung zeigt Johannes, dass ein Miteinander im christlichen Sinne dort gelingt, wo Menschen sich das liebende Handeln Jesu als Vorbild nehmen für das eigene Handeln. Dort, wo Menschen freiwillig bereit sind, sich selbst zu erniedrigen und dadurch dem Nächsten zu dienen, ist die „Gemeinschaft der Heiligen“ zu finden.

Gemeinschaft durch Waschen der Füße

Zwei Mitarbeitende waschen sich gegenseitig die Füße. Dabei spielt instrumental das Lied: Lobt Gott, ihr Christen allegleich.
Die Kinder werden gefragt, wie sie die Aktion der Mitarbeitenden finden. Evtl. mag sich auch jemand die Füße waschen lassen.
Die Mitarbeitenden erzählen die Geschichte der Fußwaschung mit dem Schwerpunkt: Jesus wird vom Herrn zum Diener.
Nun werden die Strophen 3-5 des Liedes gesungen.
Danach können die Kinder sich gegenseitig eine Freundlichkeit erweisen, beispielsweise ein Bild malen / eine kleine Massage / Haare kämmen.
Dazu werden Namenszettel gezogen und Material zur Verfügung gestellt. Es gilt, persönliche Grenzen zu respektieren.
Lied: Wo Menschen sich vergessen
Alternativ können die Kinder sich überlegen, wie sie anderen Menschen in der Gemeinde einen guten Dienst erweisen können, z.B. ein freundliches Lächeln und einen Gruß, wenn man jemandem begegnet.
Das könnte auch unbemerkt geschehen, so dass man in seinem Alltag zu einem „stummen Diener“ werden kann.

Apostelgeschichte 2,42- 47

Lukas schildert, was das Leben der Getauften ausmacht, die in die christliche Gemeinde aufgenommen wurden. Das Leben in dieser Gemeinschaft wird vor allem durch vier Dinge bestimmt:
Allem voran steht das „Bleiben in der Lehre der Apostel“. Es gibt also schon eine Art Lehre, in der die grundlegenden Inhalte des neuen Glaubens weitergegeben werden.
Weiteres Kennzeichen der Gemeinschaft ist das „Brotbrechen“, also das Abendmahl, das in Verbindung mit einem Sättigungsmahl täglich gefeiert wird.
Drittes Kennzeichen ist das gemeinschaftliche Gebet.
Viertes Kennzeichen ist die enge Verbundenheit miteinander. Lukas beschreibt das Miteinander-Leben in der Gemeinde als eine Art Gütergemeinschaft. Jeder gibt, was er besitzt in die Gemeinschaft hinein, so dass niemand Not leidet. Dies wird oft als urchristlicher Kommunismus bezeichnet.
Die Lebensweise der Urgemeinde knüpft an das Leben mit Jesus an. So lud er zu Mahlgemeinschaften ein, in denen alle mit dem Lebensnotwendigen versorgt wurden (z.B. in den Speisungserzählungen) und forderte einen reichen jungen Mann auf, seinen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen (Lk 18,22).

Gemeinschaft durch Beten und Teilen

Es wird vorher bekannt gegeben, dass jedes Kind zu diesem Kindergottesdienst etwas mitbringen soll.
Die mitgebrachten Dinge werden betrachtet. Gesprächsimpuls: „Was können wir damit gemeinsam anfangen? Was gehört zu einer Gemeinschaft? Was gehört zu einem (Kinder-)Gottesdienst?“
Lied: Lasst uns miteinander
Dann wird die Geschichte erzählt: „So war es bei den ersten Christen …“
Anschließend wird zusammengetragen, was zu dieser Gemeinschaft alles gehörte, und überlegt, was es davon heute noch gibt (Tischgebet, gemeinsam essen und trinken und dabei teilen …). Lassen sich diese Ideen und die Einfälle zu den mitgebrachten Dingen verbinden?
Dann wird gemeinsam gegessen, evtl. mitgebrachte Lebensmittel werden geteilt.
Anregungen für anschließende Aktionen:
eine Gebetswand in der Kirche gestalten
Spielzeug an soziale Kaufhäuser spenden
regelmäßig eine Kollekte im Kindergottesdienst für ein Patenkind oder eine Partnergemeinde sammeln

Apostelgeschichte 6,1-7

Der Text schildert die Problematik der schnell wachsenden christlichen Gemeinschaft. Offenbar kommen manche Gemeindeglieder zu kurz. Die Gemeinschaft ist gefährdet. Die verantwortlichen Apostel kommen schnell zu einer Lösung: Statt die große Gemeinde in zwei Teilgemeinden zu teilen, werden Aufgabenbereiche aufgestellt.
Damit wird eine Gemeindeorganisation beschrieben, die zur Entstehungszeit des Lukasevangeliums wahrscheinlich schon bestanden hat. Es gibt unterschiedliche Ämter in der Gemeinde: In den einen Bereich gehören offenbar höher angesehene geistliche Aufgaben, wie Gebet, Wortverkündigung und Vorsitz in der Gemeindeversammlung, die die Apostel persönlich übernehmen. In den anderen Bereich fällt der scheinbar niedrigere Dienst, die diakonischen Aufgaben, wie die Verwaltung des Besitzes, die Armenfürsorge und die Organisation der gemeinsamen Mahlzeiten.
Beide Bereiche, Verkündigung und tätige Liebe, gehören fest zum Gemeindeleben. Deshalb müssen nun Mitarbeitende für die Diakonie gefunden werden. Voraussetzung für die Übernahme dieser Aufgaben ist ein „guter Ruf“, Begeisterung und Kompetenz. Mit Gebet und Handauflegung werden die Mitarbeitenden durch die Apostel eingesegnet und in ihr Amt eingesetzt.

Gemeinschaft mit Be-Geist-erung

Der Raum ist noch nicht hergerichtet.
Es liegen Aufgabenkarten aus, z.B. Altar decken, Kerzen anzünden, Liederhefte austeilen, beten, … Jedes Kind sollte möglichst eine Aufgabe übernehmen, zu der es Lust hat. Evtl. können diese Aufgaben auch dauerhaft vergeben werden – als Dienst im Kindergottesdienst.
Ein Gespräch findet statt: „Gibt es Aufgaben, die gerne übernommen werden – und solche, die weniger beliebt sind? Gibt es wichtige Aufgaben und weniger wichtige?“
Anschließend wird von der Aufgabenverteilung in der Urgemeinde erzählt.
Die Kinder können Vermutungen äußern und Informationen dazu zusammentragen, wie das in der Gemeinde heute gemacht wird.
Dazu können Mitarbeitende aus verschiedenen Arbeitsbereichen eingeladen werden, die von ihrer Arbeit erzählen: z. B. Küster/-in, Ehrenamtliche aus verschiedenen Arbeitsbereichen, Mitarbeitende aus Diakoniestationen. Alternativ werden sie durch Vorstellung aus Gemeindebrief oder Homepage einbezogen.
Lied Lasst uns miteinander


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Im Kindergottesdienst erleben die Kinder das, was schon die urchristliche Gemeinde prägte und was christliche Gemeinde immer kennzeichnet: miteinander und füreinander beten, biblische Geschichten hören, miteinander essen und trinken. Sie erleben, dass die Aufgaben im Gottesdienst verteilt sind. Mitarbeitende kümmern sich um Essen und Ablauf, sie erzählen aus der Bibel, beten und sprechen den Segen zu. Anders als die Urchristen erleben sie aber: sobald der Kindergottesdienst vorüber ist, ist auch die Gemeinschaft beendet.
Dass sie als Kinder selbstverständlich Teil der Kirchengemeinde sind, erleben sie leider nicht immer. Das gemeindliche Leben zeigt sich oft nicht als ein Leben in Gemeinschaft, sondern als ein Nebeneinander verschiedener Gemeindegruppen. Ein Miteinander, wie in den Erzählungen von den Urchristen beschrieben, erleben die Kinder in ihrem Alltagsleben nur ansatzweise.
Die Texte regen zum Nachdenken über Vor- oder auch Nachteile eines gemeinschaftlichen Lebens an.
Viele Kinder wissen, dass es zum christlichen Glauben gehört, füreinander einzustehen, sich um andere zu kümmern. Sie kümmern sich selbst gerne um andere, zeigen ihre Zuneigung durch kleine Tätigkeiten. Aber den meisten Kindern würde es wie den Erwachsenen schwerfallen, gemäß der Praxis vom urchristlichen „Kommunismus“ alles in die Gemeinschaft zu geben. Sie teilen gerne, aber sie entscheiden gerne selber, wann und was mit wem.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Pfingsten gilt als der Geburtstag der Kirche. Die biblischen Texte dieser Einheit erzählen von dem Leben in den Anfängen der christlichen Gemeinde. Seit 2000 Jahren versuchen Menschen, nach diesem Vorbild zu leben und sie erleben immer wieder, dass sie an diesem Idealbild scheitern. Die Gottesdienste dieser Einheit beschäftigen sich mit der Frage:
Begegnen uns hier nur Ideale oder kann das Leben der Urgemeinde als Vorbild auch für heutige Gemeinschaften angesehen werden?
Zu Pfingsten ein Weihnachtslied
In dem Lied „Lobt Gott, ihr Christen allegleich“ wird der Gedanke entfaltet, dass Gott mit der Geburt Jesu die Rollen tauscht und vom Herrn der Welt zum Diener der Menschheit wird. In der Erzählung von der Fußwaschung zeigt sich dieser Wechsel in einer realen Handlung, die ein Beispiel für die christliche Grundhaltung ist.

Weiterführendes

Vernetzung

Der Gesprächsimpuls: „Wer übernimmt welche Dienste gerne und warum? Gibt es in der Gemeinde wichtige und weniger wichtige Dienste?“ eignet sich auch für einen Austausch im Leitungsgremium der Gemeinde.
Verschiedene Gemeindegruppen, beispielsweise Leitungsgremium und Kindergottesdienst oder Seniorenkreis und Kindergottesdienst, können sich treffen und sich vorher schon Gedanken machen, wie man sich gegenseitig etwas Gutes tun kann.

Lieder

  • Da berühren sich Himmel und Erde (LHE 2, KuS 506)
  • Ein jeder kann kommen (LH2 204, KuS 192)
  • Halleluja, mit Händen und Füßen (LH 215, LuL 064)
  • Heut ist ein Tag (KuS 571, KKL 82)
  • Kyrie (EG 178.12)
  • Lasst uns miteinander (KuS 584, KiKiHits 2)
  • Lobt Gott, ihr Christen (EG 27)
  • Wir teilen heute Brot und Saft (LH 231)
  • Wir wollen aufstehn (LuL 117, LHE 313)

Kinderbücher

  • Empfehlenswerte Kinderliteratur mit Gestaltungshinweisen findet sich im Eliport-Themenheft auf den Seiten 10 und 24.

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