Von Anfang an und immer noch – Die Urgeschichte

Von Anfang an und immer noch – Die Urgeschichte

Die Geschichten in den ersten Kapiteln der Bibel sind keine historischen Berichte.
Es sind Geschichten vom Wesen des Menschen und von Gottes Art, damit umzugehen. Sie erzählen von Gottes Größe und dem Verhalten des Menschen, von Gottes Rätselhaftigkeit, von Zusagen und Rettungen. Die Beschreibungen sind zeitlos gültig.

06.10.2019 (16. Sonntag nach Trinitatis: Erntedankfest)
1. Mose 2, 4b – 24
Am Anfang schuf Gott den Menschen

13.10.2019 (17. Sonntag nach Trinitatis)
1. Mose 1,1-2,4a
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde …

20.10.2019 (18. Sonntag nach Trinitatis)
1. Mose 6,5-9,17 i.A.
Solang die Erde steht …

27.10.2019 (19. Sonntag nach Trinitatis)
1. Mose 11, 1-9
…einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reicht.

Die biblischen Texte

Die zweite Schöpfungsgeschichte, die eigentlich die ältere ist, stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Er wurde aus Erde geschaffen, noch bevor Pflanzen und Tiere da waren, und der göttliche Atem machte aus dem toten Lehmgebilde (hebr.: adama) einen lebendigen Menschen (hebr.: adam).
Gott sorgt für den Menschen, er schenkt ihm den paradiesischen Garten und übergibt ihn dem Menschen zum „bebauen und bewahren“. Dann erkennt Gott aber, dass der Mensch nicht alleine bleiben kann, sondern Gemeinschaft braucht. Erst jetzt werden die Tiere geschaffen, aber sie sind letztlich keine Hilfe gegen die Einsamkeit. So schafft Gott erneut einen Menschen, eine Frau, in gleicher Art und „Qualität“ wie der Mann – das meint die merkwürdige Beschreibung mit der „Rippe“. Erst hier, im Zusammensein von Frau und Mann, ist die Schöpfung vollendet.
Ein wichtiger Hinweis für das Erntedankfest: Beide Schöpfungsberichte beschreiben auch, dass die Pflanzen nicht um ihrer selbst willen geschaffen sind, sondern als Nahrung für Mensch und Tier fungieren. Es ist genug Nahrung für alle da und sie wächst immer wieder neu – so ist es in Gottes Schöpfung angelegt – wahrhaft paradiesische Zustände. Von Anfang an ist der Mensch und die ihm anvertraute Erde gottgewollt, und die Erde bietet ihm alles, was er braucht: Gemeinschaft und Nahrung.

Diese Schöpfungsgeschichte zeigt die Größe Gottes, der in einer geordneten und durchdachten Aktion die gesamte Welt geschaffen hat, allein durch seinen Willen und sein Wort. Sie steht damit in einem gewissen Widerspruch zur Schöpfungsgeschichte des letzten Sonntages, in der Gott menschenähnlicher und archaischer beschrieben wird und noch Verbesserungen an seiner Schöpfung vornimmt. Die erste Schöpfungsgeschichte, mit der die Bibel beginnt, ist später entstanden als die zweite.
Es besteht kein Widerspruch zwischen biblischer Schöpfungstheologie und naturwissenschaftlichem Denken. Beide behandeln unterschiedliche Aspekte eines rätselhaften Beginns unseres Daseins.
Gegliedert ist die Schöpfung in dieser Erzählung durch die Schöpfungs“tage“. Die Schaffung der unbelebten Materie gibt zusammen mit der Schaffung des Lebendigen unserer Erde ihre einzigartige Gestalt.
Von Anfang an ist das Weltall, die Erde und alles Leben auf ihr gottgewollt und „siehe, es war sehr gut“.

Die Geschichte mit der Arche ist eine der bekanntesten biblischen Geschichten. Oft wird sie niedlich und harmlos erzählt, aber sie ist zuerst eine rätselhafte und frag-würdige Erzählung über Gott. Ursprünglich gab es zwei oder mehr unterschiedliche Geschichten, die später zu einer miteinander verwoben worden sind. So finden sich unterschiedliche Angaben über die Zahl der Tiere, die mitgenommen werden sollen (1.Mose 6,19 und 1.Mose 7,2) oder über die Dauer der Sintflut (1.Mose 7.17 und 1.Mose 7.24).
Die Noah-Geschichte ist keine historische Erzählung, es geschah kein weltumfassendes Unglück, höchstens eine lokale Katastrophe. Der Fundort der Arche auf einem türkischen Berg ist ein Touristen-Gag.
Doch es bleibt die Rätselhaftigkeit der Geschichte: warum will Gott seine gesamte Schöpfung vernichten? Waren alle Menschen „böse“, auch alle Tiere? Gibt es einen Grund, warum Gott nach der Sintflut seine Meinung ändert (wo die Menschen sich doch nicht ändern) und mit dem Regenbogen eine so gewaltige Zusage für den Fortbestand der Schöpfung gibt? Auch diese Zusage ist rätselhaft und schwer zu glauben angesichts der Zerstörungswut, die der Mensch heutzutage praktiziert.
Doch unsere Geschichte ist eindeutig in ihren Aussagen: Ja, alle Menschen sind „böse von Jugend auf“ (1. Mose 8, 21b) (und nicht erst durch gesellschaftliche Umstände) und trotzdem will Gott nun die Menschen und die gesamte Schöpfung erhalten (1. Mose 8, 21b+c).

Die Geschichte vom Turmbau hat nach neuen Schriftuntersuchungen eine erweiterte Auslegung erfahren. Wenn es am Anfang heißt „sie hatten einerlei Sprache“, so meint das nicht, dass es keine Fremdsprachen gab, sondern dass alle das Gleiche sagen und denken mussten – es ist die Beschreibung einer Tyrannei. Dazu passt, dass mit Turm (und Stadt!) eine militärische Anlage zur Sicherung der eigenen Macht beschrieben ist.
Die Geschichte beschreibt also nicht nur den Größenwahn des Menschen, der „bis an den Himmel“ gelangen will. Das ist die bisher übliche Deutung. Die neue Interpretation beschreibt darüber hinaus auch den Größenwahn einer Gewaltherrschaft, mit derer sich Menschen gottähnlicher machen und über andere erheben. Es ist eine Befreiungstat, dass Gott die Sprache der Menschen verwirrt, es gibt ihnen Individualität und eigene Gedanken wieder. Es hat nichts mit einer Strafe wegen eines Turms zu tun (siehe Literaturhinweis unter Punkt 8).
Von Anfang an ist der Mensch darauf aus, über seine Grenzen hinauszugehen und göttliche Macht zu beanspruchen.

Entfaltung

Liegt der monatliche Kindergottesdienst auf dem Erntedankfest und ist er auch noch ein Familiengottesdienst, so hat er seine eigenen Traditionen. Da bietet diesmal die ältere der beiden Erzählungen der Schöpfungsgeschichten wunderbare Anknüpfungspunkte: Sie berichtet, dass genug für alle da ist. Pflanzen wachsen immer wieder neu, weil auch Nahrung immer wieder neu gebraucht wird. Dafür danken wir an diesem Tag. Wir brauchen darum auch keine neue Schöpfung mit Genfood und Turboweizen. Die Erzählung berichtet außerdem, dass der Mensch nicht alleine ist, da sollte er wohl die Güter der Welt teilen.
Die Kirche wird meistens geschmückt mit Erntedankgaben, die diese Aussagen unterstreichen können. Diese Gaben können die Kinder in einer „Prozession“ zum Altar bringen.
Wir zeigen außerdem Erntedankgaben, die Gott „auf Umwegen“ geschaffen hat: Spielzeug – Medizin – Bücher – zwei Eheringe ….

1. Mose 2, 4b – 24

Die zweite Schöpfungsgeschichte, die eigentlich die ältere ist, stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Er wurde aus Erde geschaffen, noch bevor Pflanzen und Tiere da waren, und der göttliche Atem machte aus dem toten Lehmgebilde (hebr.: adama) einen lebendigen Menschen (hebr.: adam).
Gott sorgt für den Menschen, er schenkt ihm den paradiesischen Garten und übergibt ihn dem Menschen zum „bebauen und bewahren“. Dann erkennt Gott aber, dass der Mensch nicht alleine bleiben kann, sondern Gemeinschaft braucht. Erst jetzt werden die Tiere geschaffen, aber sie sind letztlich keine Hilfe gegen die Einsamkeit. So schafft Gott erneut einen Menschen, eine Frau, in gleicher Art und „Qualität“ wie der Mann – das meint die merkwürdige Beschreibung mit der „Rippe“. Erst hier, im Zusammensein von Frau und Mann, ist die Schöpfung vollendet.
Ein wichtiger Hinweis für das Erntedankfest: Beide Schöpfungsberichte beschreiben auch, dass die Pflanzen nicht um ihrer selbst willen geschaffen sind, sondern als Nahrung für Mensch und Tier fungieren. Es ist genug Nahrung für alle da und sie wächst immer wieder neu – so ist es in Gottes Schöpfung angelegt – wahrhaft paradiesische Zustände. Von Anfang an ist der Mensch und die ihm anvertraute Erde gottgewollt, und die Erde bietet ihm alles, was er braucht: Gemeinschaft und Nahrung.

Am Anfang schuf Gott den Menschen

Wir zeigen Bilder von unterschiedlichsten Menschen, Frauen und Männer, gesund und krank, bekannte Stars und unbekannte Nobodys. Es sind alles Menschen aus Gottes Schöpfung, er hat sie unterschiedlich gemacht. Es gibt den Unterschied zwischen den Geschlechtern, der in unserer Geschichte thematisiert ist. Es gibt Unterschiede in Hautfarbe und Fähigkeiten, aber es soll keinen Unterschied geben in der Wertigkeit und Würde, die wir den Menschen geben.
Wir legen um die Bildersammlungen eine goldene Kette oder andere Schmuckstücke, um die gleiche Würdigung aller Menschen zu zeigen.

1. Mose 1,1-2,4a

Diese Schöpfungsgeschichte zeigt die Größe Gottes, der in einer geordneten und durchdachten Aktion die gesamte Welt geschaffen hat, allein durch seinen Willen und sein Wort. Sie steht damit in einem gewissen Widerspruch zur Schöpfungsgeschichte des letzten Sonntages, in der Gott menschenähnlicher und archaischer beschrieben wird und noch Verbesserungen an seiner Schöpfung vornimmt. Die erste Schöpfungsgeschichte, mit der die Bibel beginnt, ist später entstanden als die zweite.
Es besteht kein Widerspruch zwischen biblischer Schöpfungstheologie und naturwissenschaftlichem Denken. Beide behandeln unterschiedliche Aspekte eines rätselhaften Beginns unseres Daseins.
Gegliedert ist die Schöpfung in dieser Erzählung durch die Schöpfungs“tage“. Die Schaffung der unbelebten Materie gibt zusammen mit der Schaffung des Lebendigen unserer Erde ihre einzigartige Gestalt.
Von Anfang an ist das Weltall, die Erde und alles Leben auf ihr gottgewollt und „siehe, es war sehr gut“.

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde …

Eine Erzählung zum Erntedankfest würde ich unterteilen in einen (kurzen) Teil, der von der unbelebten Welt spricht, von Sand und Steinen und Felsen, von Planeten im Weltall und Strahlen und Sonnen. In einem zweiten längeren Teil erzähle ich vom Leben (das es wohl nur hier auf unserer Erde gibt), unendlich kostbar und zerbrechlich. Welch ein Geschenk Gottes! Es gibt dazu viel zu zeigen, sowohl schöne unbelebte Sachen als auch Beispiele des Lebens. Vielleicht kommen sogar Tiere in unseren Gottesdienst – oder wenigstens ein Komposthaufen mit Regenwürmern?

1. Mose 6,5-9,17 i.A.

Die Geschichte mit der Arche ist eine der bekanntesten biblischen Geschichten. Oft wird sie niedlich und harmlos erzählt, aber sie ist zuerst eine rätselhafte und frag-würdige Erzählung über Gott. Ursprünglich gab es zwei oder mehr unterschiedliche Geschichten, die später zu einer miteinander verwoben worden sind. So finden sich unterschiedliche Angaben über die Zahl der Tiere, die mitgenommen werden sollen (1.Mose 6,19 und 1.Mose 7,2) oder über die Dauer der Sintflut (1.Mose 7.17 und 1.Mose 7.24).
Die Noah-Geschichte ist keine historische Erzählung, es geschah kein weltumfassendes Unglück, höchstens eine lokale Katastrophe. Der Fundort der Arche auf einem türkischen Berg ist ein Touristen-Gag.
Doch es bleibt die Rätselhaftigkeit der Geschichte: warum will Gott seine gesamte Schöpfung vernichten? Waren alle Menschen „böse“, auch alle Tiere? Gibt es einen Grund, warum Gott nach der Sintflut seine Meinung ändert (wo die Menschen sich doch nicht ändern) und mit dem Regenbogen eine so gewaltige Zusage für den Fortbestand der Schöpfung gibt? Auch diese Zusage ist rätselhaft und schwer zu glauben angesichts der Zerstörungswut, die der Mensch heutzutage praktiziert.
Doch unsere Geschichte ist eindeutig in ihren Aussagen: Ja, alle Menschen sind „böse von Jugend auf“ (1.Mose 8, 21b) (und nicht erst durch gesellschaftliche Umstände) und trotzdem will Gott nun die Menschen und die gesamte Schöpfung erhalten (1.Mose 8, 21b+c).

Solang die Erde steht …

Die Arche ist ein Ort fragiler Sicherheit inmitten einer höchst gefährlichen Umwelt. Erst nach 40 Tagen ist die Gefahr gebannt, im Regenbogen erscheint die Zusage Gottes.
Mit einem Seil legen wir den Umriss einer „Arche“. Einige Kinder sind in der Arche, andere spielen außen die „Bedrohung“. Lange blaue Tücher zeigen das Wasser an, das die Arche umgibt, das immer höher wird (Tücher senkrecht stellen), aber nicht in die Arche eindringen kann. Die „Tiere“ auf der Arche können nur passiv zum Wasser schauen, manche schreien vor Schreck (Tiergeräusche nachmachen). Zugleich schlägt eine Pauke langsam 40 Schläge. Zum Schluss sinkt das Wasser (Tücher wieder ruhig hinlegen) und es erscheint ein Regenbogen (bunte Tücher mit Scheinwerfer angestrahlt). Zugleich kann der Bundesschluss Gottes zitiert werden, z.B. nach 1. Mose 9, 14-15, oder auch durch das Lied „Solang die Erde steht“.

1. Mose 11, 1-9

Die Geschichte vom Turmbau hat nach neuen Schriftuntersuchungen eine erweiterte Auslegung erfahren. Wenn es am Anfang heißt „sie hatten einerlei Sprache“, so meint das nicht, dass es keine Fremdsprachen gab, sondern dass alle das Gleiche sagen und denken mussten – es ist die Beschreibung einer Tyrannei. Dazu passt, dass mit Turm (und Stadt!) eine militärische Anlage zur Sicherung der eigenen Macht beschrieben ist.
Die Geschichte beschreibt also nicht nur den Größenwahn des Menschen, der „bis an den Himmel“ gelangen will. Das ist die bisher übliche Deutung. Die neue Interpretation beschreibt darüber hinaus auch den Größenwahn einer Gewaltherrschaft, mit derer sich Menschen gottähnlicher machen und über andere erheben. Es ist eine Befreiungstat, dass Gott die Sprache der Menschen verwirrt, es gibt ihnen Individualität und eigene Gedanken wieder. Es hat nichts mit einer Strafe wegen eines Turms zu tun (siehe Literaturhinweis unter Punkt 8).
Von Anfang an ist der Mensch darauf aus, über seine Grenzen hinauszugehen und göttliche Macht zu beanspruchen.

…einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reicht.

In der Turmbaugeschichte schauen wir einmal die verschiedenen Gruppierungen an, die an diesem Bau beschäftigt sind. Was sagen sie, welche Gefühle hegen sie für den Bau? Was denken die Sklaven, die die Hauptarbeit tun? Was denken die Bauherren, die Mächtigen, die Auftraggeber? Was denken die Spezialisten, die Ziegel brennen können? Was denken die normalen Einwohner, die Häuser bauen wollen und kein Baumaterial bekommen, weil alles zum Turm gebracht wird? Wie reden die einen auf die anderen ein? Wie weit verstehen sie sich?
Was ändert sich nach der Sprachverwirrung? Wie denken und reden die verschiedenen Gruppierungen jetzt?
Wir spielen: Wir sind als Reporter auf der Baustelle. Wir interviewen die unterschiedlichsten Leute. Wir feiern zum Schluss mit vielen das Ende des Turmbaus und verabschieden diejenigen, die ihres Weges ziehen wollen.


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Die Geschichten sind Kindern überwiegend bekannt. Zahlreiche Bilderbücher zeigen die sieben Tage der Schöpfung oder die niedlichen Tiere auf der Arche. Sie tun dies überwiegend historisierend oder belanglos-niedlich.
Die auch von Kindern häufig gebrachte Aussage, dass die moderne Wissenschaft doch längst alle biblischen Aussagen widerlegt hätte, bezieht sich nur auf äußere Begebenheiten. Auf die grundlegenden Glaubensaussagen unserer Geschichten hat die Wissenschaft keine Antwort und sollte sie auch nicht versuchen. Deswegen ist es gut, die Geschichten zu erzählen und ihre Aussagen zu bedenken und zu theologisieren.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Ich möchte neben Erzählung und Spiel der Geschichten auch die grundsätzlichen Fragen mit den Kindern bedenken: Wie ist der Mensch? Was ist seine Art, sein Wesen? Wo ist sein Ursprung? Ist er frei, ist er größenwahnsinnig, erkennt er gut und böse? Wie hat Gott den Menschen gewünscht, wie wünschen wir uns den idealen Menschen?
Wir zeigen damit, dass wir nicht überholte Weltbilder transportieren wollen.
Für die Turmbaugeschichte soll diesmal die neuere Interpretation im Vordergrund stehen.

Weiterführendes

Vernetzung

Die Geschichten sind auch für Erwachsene komplex und voller Fragestellungen.
Wie wäre es, wenn eine Woche lang alle Gruppen einer Gemeinde sich mit einer der Geschichten beschäftigen?

Lieder

  • Ich glaube, dass Gott mich geschaffen hat, (LH2, 268)
  • Alles kommt von dir (KG 135, MKL1,1)
  • Unter Gottes Regenbogen (KG 162, MKL 2, 106)
  • Das Regenbogen-Lied (Wolfgang Longardt, Schaut, die große Erde. Gütersloh 2013, Nr. 60)
  • Es ist noch Platz in der Arche (KG 159)

Praxishilfen

  • Heidi Rogge, „Voller Lebenskraft“ aus: Jochem Westhof (Hg.), Familienkirche macht Spaß, Gütersloh 2006, S. 135-138
  • Westhof, „Höher, höher, bis in den Himmel“ aus: Jochem Westhof (Hg.), Familienkirche macht Spaß, Gütersloh 2006, S. 94-97
  • Heidi Rogge, Und die Wasser nahmen überhand“, aus: Jochem Westhof (Hg.), Familienkirche tut gut, Gütersloh 2010, S. 86-89
  • Kinderbuch: Ulrich Hub, An der Arche um acht, Düsseldorf 2007
  • Buch für große Kinder und Erwachsene: Arnulf Zitelmann, Der Turmbau zu Kullab, Beltz Verlag. Weinheim, Basel, Berlin 1982
  • Empfehlenswertes wissenschaftliches Buch: Jürgen Ebach, Noah, Die Geschichte eines Überlebenden, Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2.Aufl. 2015
  • Anspruchsvolles wissenschaftliches Buch: Christoph Uehlinger, Weltreich und „eine Rede“. Eine neue Deutung der sogenannten Turmbauerzählung (Gen 11, 1-9), Fribourg/Göttingen 1990

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