„Das ist echt ungerecht!“

„Das ist echt ungerecht!“

Menschen leiden zu allen Zeiten unter ungerechten Verhältnissen und suchen Rat und Hilfe. Anhand biblischer Beispiele aus verschiedenen Zeiten wird der legitime Ärger über Ungerechtigkeit benannt, der Umgang damit thematisiert und die Frage nach dem eigenen Verhalten gestellt. Die Besonderheit der Gerechtigkeit Gottes, die aus Güte und Liebe entspringt, widerspricht oft den menschlichen Gepflogenheiten und ist deshalb schwer zu verstehen und nicht einfach umzusetzen.

01.03 2020 (1. Sonntag der Passionszeit: Invocavit)
Amos 5,4-24 i.A.
Amos: Ihr seid nicht gerecht

08.03.2020 (2. Sonntag der Passionszeit: Reminiscere)
Lukas 3,10-14
Johannes der Täufer: Was sollen wir tun für die Gerechtigkeit?

15.03.2020 (3. Sonntag der Passionszeit: Okuli)
Matthäus 20,1-15
Arbeiter im Weinberg: Gottes Gerechtigkeit

Die biblischen Texte

Der Hirte Amos aus Juda wird von Gott zum Propheten berufen. Er soll in einer Zeit, als das Volk Israel sich mehr und mehr von Gott abwendet, Gottes Botschaft unter die Menschen bringen. Von der drohenden Zerstörung des Reiches haben die Menschen keine Ahnung und leben sorglos in den Tag. Die Reichen leben in Saus und Braus und machen Geschäfte zum eigenen Vorteil. Währenddessen werden die Bauern ausgebeutet und die Armen, Kinder und Alten vernachlässigt. Diese ungerechten Zustände prangert Amos in Reden in aller Öffentlichkeit an und erinnert die Menschen an Gottes Gebote.
Als in Samaria der Regen ausbleibt und eine Hungersnot droht, pilgern die Menschen zum Heiligtum in Bethel und hoffen dort, durch fromme Gesänge und Opfer Gott gnädig zu stimmen, damit er ihnen hilft. Dort treffen sie auf Amos, der die ungerechten Zustände anprangert. Er klagt die Menschen an und fordert sie auf umzukehren und sich zu ändern. „Gott spricht: suchet mich, so werdet ihr leben.“ (Amos 5,4). Und „Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr leben könnt.“ (Amos 5,14). Und als drittes „Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach“ (Amos 5,24).
Mit diesen Worten will Amos die Menschen, vor allem die Reichen, zur Umkehr rufen und für gerechtere Verhältnisse unter den Menschen sorgen. Schöne Gottesdienste ohne Fürsorge für die Mitmenschen gefallen Gott nicht, ebenso wenig wie fromme Lieder ohne Nächstenliebe. Amos stellt den Menschen Gott als Richter vor Augen, dessen Gerechtigkeit und Gericht niemand entkommen kann. Die Menschen rennen in ihr Unglück, wenn sie das missachten: „Euer Verhalten zerstört das Volk.“

Johannes der Täufer wird von Gott, ähnlich wie die Propheten des Alten Testaments, als sein Sprachrohr zu den Menschen geschickt. Johannes der Täufer zieht als einer der vielen Wanderprediger durchs Land. Aber seine Botschaft ist neu und ungewöhnlich. Er tritt als Bußprediger auf, prangert schonungslos ungerechte Zustände an und ruft die Leute zur Umkehr auf. Äußeres Zeichen für diese Umkehr zu Gott und zugleich zu den Nächsten ist die Taufe mit Wasser im Jordan, die Johannes praktiziert. Als ihn deshalb einige für den erwarteten Messias halten macht Johannes deutlich, dass er nur dessen Wegbereiter sei. Die Menschen wollen von Johannes wissen, wie ihre Umkehr zu Gott aussehen soll und was sie dafür tun müssen. Die Antworten sind sehr pragmatisch: teilt das, was ihr habt, mit denen, die wenig oder nichts haben, z.B. Essen oder Kleidung. Und bemüht euch um gerechtes Verhalten in euren Berufen und Geschäften, übervorteilt niemanden. Und verzichtet darauf, euch mit Gewalt oder Unrecht etwas zu nehmen, was euch nicht gehört. Dies gilt für alle, nicht nur für die Umstehenden, die Zöllner und Soldaten. Johannes der Täufer stellt Gottesliebe und Nächstenliebe auf die gleiche Stufe. Sichtbares Zeichen für diese Umkehr ist die Taufe mit Wasser.

Jesus erzählt von der besonderen Gerechtigkeit Gottes im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg. Alle Arbeitssuchenden bekommen vom Weinbergbesitzer eine Chance auf Arbeit, früher oder später. Auch die letzten, die schon jede Hoffnung aufgegeben haben, werden eingestellt. Allen wird ein Lohn versprochen. Bei der Bezahlung ist das Erstaunen groß, denn alle bekommen den gleichen Lohn. Über die nach menschlichen Maßstäben ungerechte Bezahlung entstehen Ärger und Neid, die in der Beschimpfung des Hausherrn gipfeln. Diesen Vorwurf weist der Hausherr strikt zurück, denn er hat niemandem mehr oder weniger versprochen. Seine Güte trägt zur Versorgung aller Bedürftigen bei, nicht nur der ersten.
Gerechtigkeit heißt hier das Rechte tun, nicht fair berechnen. Jesus macht mit diesem Gleichnis deutlich, dass Gottes Gerechtigkeit in dessen Güte und Erbarmen wurzelt und manchmal menschlichem Gerechtigkeitsempfinden widerspricht. Gott sei Dank!

Entfaltung

Für einen monatlichen Kindergottesdienst bietet sich die Geschichte von den Arbeitern im Weinberg an.
Die verschiedenen Akteure der Geschichte legen es nahe, die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu erzählen: Der des Weinbergbesitzers, der eines der ersten Arbeiter, der sich auf einen guten Arbeitstag und vollen Lohn freut, der eines der letzten Arbeiter, der froh ist über eine kleine Chance auf Arbeit und einen kleinen Lohn oder der eines Augenzeugen, der das Geschehen miterlebt hat und sich am Ende wundert. Man kann sich für eine Perspektive entscheiden oder in Form eines fiktiven Interviews die verschiedenen Personen zu Wort kommen zu lassen.
Zum Einstieg eignet sich das spielerische Erleben der Erfahrungen aus der Geschichte in einem „Weinbergspiel“. Dazu werden die Kinder in mehrere Gruppen aufgeteilt. Die Arbeit besteht im Herstellen von Bällen aus zerknülltem Zeitungspapier, die in einen Korb gelegt werden. Die 1.Gruppe beginnt mit der Arbeit, nach fünf Minuten folgt die 2.Gruppe usw., bis alle Gruppen eine Weile gearbeitet haben. Am Ende gibt es eine Belohnung z.B. in Form eines Schokoladentalers. Dabei bekommt die letzte Gruppe zuerst ihre Belohnung, dann der Reihe nach die anderen. Die Reaktion der Kinder dient als Einstieg in ein Gespräch.
Erst danach wird die biblische Geschichte erzählt.
Ausgehend vom Titel der Einheit „Das ist echt ungerecht!“ kann sich, je nach Alter der Kinder, ein Gespräch über menschliches Gerechtigkeitsempfinden (alle bekommen gleich viel) und Gottes Gerechtigkeit (alle bekommen genug zum Leben) anschließen. Zur Veranschaulichung wird ein Schild gebastelt wie für eine Demonstration mit der Aufschrift „Das ist echt ungerecht!“ und an einem Stab befestigt. Mit einem farbigen Stift kann das Schild durch Streichungen oder Satzzeichen verändert werden, z.B. „Das ist echt gerecht!“, „Das ist gerecht!“ oder „Das ist gerecht?“ Die Kinder können nun die Aufschrift je nach ihren eigenen Erfahrungen und denen aus der biblischen Geschichte verändern. Vielleicht muss man auch mehrere Schilder basteln?

Amos 5,4-24 i.A.

Der Hirte Amos aus Juda wird von Gott zum Propheten berufen. Er soll in einer Zeit, als das Volk Israel sich mehr und mehr von Gott abwendet, Gottes Botschaft unter die Menschen bringen. Von der drohenden Zerstörung des Reiches haben die Menschen keine Ahnung und leben sorglos in den Tag. Die Reichen leben in Saus und Braus und machen Geschäfte zum eigenen Vorteil. Währenddessen werden die Bauern ausgebeutet und die Armen, Kinder und Alten vernachlässigt. Diese ungerechten Zustände prangert Amos in Reden in aller Öffentlichkeit an und erinnert die Menschen an Gottes Gebote.
Als in Samaria der Regen ausbleibt und eine Hungersnot droht, pilgern die Menschen zum Heiligtum in Bethel und hoffen dort, durch fromme Gesänge und Opfer Gott gnädig zu stimmen, damit er ihnen hilft. Dort treffen sie auf Amos, der die ungerechten Zustände anprangert. Er klagt die Menschen an und fordert sie auf umzukehren und sich zu ändern. „Gott spricht: suchet mich, so werdet ihr leben.“ (Amos 5,4). Und „Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr leben könnt.“ (Amos 5,14). Und als drittes „Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach“ (Amos 5,24).
Mit diesen Worten will Amos die Menschen, vor allem die Reichen, zur Umkehr rufen und für gerechtere Verhältnisse unter den Menschen sorgen. Schöne Gottesdienste ohne Fürsorge für die Mitmenschen gefallen Gott nicht, ebenso wenig wie fromme Lieder ohne Nächstenliebe. Amos stellt den Menschen Gott als Richter vor Augen, dessen Gerechtigkeit und Gericht niemand entkommen kann. Die Menschen rennen in ihr Unglück, wenn sie das missachten: „Euer Verhalten zerstört das Volk.“

Amos: Ihr seid nicht gerecht

Zum Einstieg: Wie drückt sich die Wut der Menschen aus? Mithilfe von Zeitungsbildern, Handbewegungen (geballte Faust etc.) oder Gesichtsausdrücken wird über verschiedene Formen und Ursachen menschlicher Wut gesprochen.
Nach dem Erzählen der Geschichte stellt sich die Frage: Wie reagieren die Leute auf Amos? Was tun die Reichen, was die Armen? Zwei Gruppen werden gebildet, die Armen und die Reichen.
Jede der beiden Gruppen verändert das Schild für ihre Meinung und erklärt es der anderen. Aus den konkreten Aufforderungen des Amos in den Versen 4, 14 und 24 können drei weitere „Demonstrationstafeln“ gemacht werden. Gemeinsam werden mögliche Fortsetzungen der Geschichte entwickelt. Anschließend wird überlegt: Geht es in Zukunft gerechter zu? Und warum, bzw. warum nicht? Was wäre in Amos Sinne zu tun?

Lukas 3,10-14

Johannes der Täufer wird von Gott, ähnlich wie die Propheten des Alten Testaments, als sein Sprachrohr zu den Menschen geschickt. Johannes der Täufer zieht als einer der vielen Wanderprediger durchs Land. Aber seine Botschaft ist neu und ungewöhnlich. Er tritt als Bußprediger auf, prangert schonungslos ungerechte Zustände an und ruft die Leute zur Umkehr auf. Äußeres Zeichen für diese Umkehr zu Gott und zugleich zu den Nächsten ist die Taufe mit Wasser im Jordan, die Johannes praktiziert. Als ihn deshalb einige für den erwarteten Messias halten macht Johannes deutlich, dass er nur dessen Wegbereiter sei. Die Menschen wollen von Johannes wissen, wie ihre Umkehr zu Gott aussehen soll und was sie dafür tun müssen. Die Antworten sind sehr pragmatisch: teilt das, was ihr habt, mit denen, die wenig oder nichts haben, z.B. Essen oder Kleidung. Und bemüht euch um gerechtes Verhalten in euren Berufen und Geschäften, übervorteilt niemanden. Und verzichtet darauf, euch mit Gewalt oder Unrecht etwas zu nehmen, was euch nicht gehört. Dies gilt für alle, nicht nur für die Umstehenden, die Zöllner und Soldaten. Johannes der Täufer stellt Gottesliebe und Nächstenliebe auf die gleiche Stufe. Sichtbares Zeichen für diese Umkehr ist die Taufe mit Wasser.

Johannes der Täufer: Was sollen wir tun für die Gerechtigkeit?

Zum Einstieg: Eine Tafel Schokolade liegt in der Mitte. Wie wird sie geteilt – genau gleich, angepasst an Größe oder Alter, der Tafel gespendet? Verschiedene Lösungsmöglichkeiten werden diskutiert, aber noch nicht umgesetzt.
Nach dem Erzählen der Geschichte, die in einer Kirche auch direkt am Taufstein erzählt werden kann, stellt sich die Frage: Was ändert sich für uns nach der Taufe, dem sichtbaren Zeichen der Umkehr seit Johannes dem Täufer?
Was könnte das für die Schokoladenverteilung bedeuten? Die nun gefundene Lösung wird umgesetzt.
Aus den Aufforderungen des Johannes „Teilt, was ihr habt“, „Bemüht euch um gerechtes Verhalten im Alltag“ und „“Verzichtet darauf, euch mit Gewalt etwas zu nehmen“ werden neue Schilder oder Aufforderungsbänder für die Kinder gemacht (Sätze auf helles Geschenkband schreiben, jedes Kind bekommt eines um den Arm als Erinnerung für die nächste Woche).

Matthäus 20,1-15

Jesus erzählt von der besonderen Gerechtigkeit Gottes im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg. Alle Arbeitssuchenden bekommen vom Weinbergbesitzer eine Chance auf Arbeit, früher oder später. Auch die letzten, die schon jede Hoffnung aufgegeben haben, werden eingestellt. Allen wird ein Lohn versprochen. Bei der Bezahlung ist das Erstaunen groß, denn alle bekommen den gleichen Lohn. Über die nach menschlichen Maßstäben ungerechte Bezahlung entstehen Ärger und Neid, die in der Beschimpfung des Hausherrn gipfeln. Diesen Vorwurf weist der Hausherr strikt zurück, denn er hat niemandem mehr oder weniger versprochen. Seine Güte trägt zur Versorgung aller Bedürftigen bei, nicht nur der ersten.
Gerechtigkeit heißt hier das Rechte tun, nicht fair berechnen. Jesus macht mit diesem Gleichnis deutlich, dass Gottes Gerechtigkeit in dessen Güte und Erbarmen wurzelt und manchmal menschlichem Gerechtigkeitsempfinden widerspricht. Gott sei Dank!

Arbeiter im Weinberg: Gottes Gerechtigkeit

Zum Einstieg: Verschiedene Aufgaben werden an die Kinder verteilt, allen wird dafür eine Belohnung versprochen. Größere Kinder bekommen schwerere oder längere Aufgaben, kleinere Kinder leichtere oder kürzere. Alle bekommen als Belohnung das gleiche: einen Keks, eine Murmel o.ä.
Die Geschichte wird aus der Perspektive eines der Akteure (s. unter Punkt 5) erzählt. Anschließend werden „Das ist echt ungerecht!“ – Schilder aus Sicht der verschiedenen beteiligten Personen beschriftet oder bemalt.
Die Kinder setzen sich zu dem Schild, dem sie am ehesten zustimmen würden. Aus diesen Gruppen heraus wird darüber gesprochen, was die Geschichte über Gottes Gerechtigkeit erzählt. Mit den Ergebnissen wird ein neues Schild zum Thema „Gottes Gerechtigkeit ist“ gestaltet.


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Das Gerechtigkeitsgefühl gehört zu den stärksten moralischen Empfindungen von Kindern. Sie leiden unter ungerechten Verhältnissen im Alltag. Ungleichbehandlung bei Mithilfe im Haushalt, Dauer der Medienzeit oder Sportnoten wird von Kindern häufig als ungerecht oder unfair empfunden. Viele Kinder erleben, wie andere Kinder Möglichkeiten haben, die ihnen verwehrt sind: Spielsachen, Markenkleidung, Lebensmittel, Urlaubsreisen. Auch unterschiedliche Familienformen oder Wohnorte können als ungerecht erfahren und empfunden werden. Größere Kinder wissen auch von der Ungerechtigkeit in der Welt durch Kriege, Flucht und Vertreibung, Hunger und Gewalt.
Sie erleben aber hoffentlich auch, wie Menschen sich gegen ungerechte Strukturen und für ein gerechteres Leben einsetzen. Viele Aktionen haben einen christlichen Ursprung (Diakonie, Caritas, Brot für die Welt) und machen so im Alltag deutlich, was Leben in und aus der Gerechtigkeit Gottes bedeuten kann. Gerade erst waren, zumindest in Süddeutschland, Kinder als Sternsinger unterwegs und auch die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ist noch aus der Adventszeit in Erinnerung. Das kann ermutigend für Kinder und Erwachsene sein.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

In jeder biblischen Geschichte steht eine besondere Dimension der Gerechtigkeit im Mittelpunkt. Bei Amos ist es die Wut über die Ungerechtigkeit der Menschen. Daraus erwächst die Ermahnung, die eigene Ungerechtigkeit zu erkennen und sich an der Gerechtigkeit Gottes zu orientieren, damit alle gerettet werden. Bei Johannes dem Täufer ist es die aus Gottes Gerechtigkeit folgende Umkehr und die daraus entspringende menschliche Gerechtigkeit im Umgang miteinander. Und bei den Arbeitern im Weinberg ist es das Erleben von Gottes Gerechtigkeit, die Menschen als ungerecht empfinden. Diese unterschiedlichen Aspekte von Gerechtigkeit kommen in den Erzählungen und kreativen Ideen zum Ausdruck. Sie sind ein Impuls für die Beschäftigung mit dem eigenen Verständnis von Gerechtigkeit.

Weiterführendes

Vernetzung

Die kirchlichen Hilfswerke Diakonisches Werk, Brot für die Welt oder Caritas bieten vielerlei Informationsmaterial für verschiedene Altersgruppen zum Thema Gerechtigkeit an. Das kann in verschiedenen Aktionen oder Gemeindegruppen verwendet werden.

Lieder

  • Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn (EG WÜ 658, LJ 584, LHE 282)
  • Suchet zuerst Gottes Reich in dieser Welt ([EG] 182)
  • Wo Menschen sich vergessen (KuS 506, freitöne 172)

Praxishilfen

  • Eine gute Zusammenfassung der Texte in: Die Bibel in 365 Geschichten. Martin Polster, Nastascia Ugliano, Stuttgart 2007
  • Eine gute Einführung und Erzählhilfen für den Propheten Amos bietet Irmgard Weth, Neukirchner Erzählbibel, 2008 (8.Aufl), S.244ff
  • Hermann Koch, Wenn der Löwe brüllt. Die Geschichte von Amos, Stuttgart 1981

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