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Weihnachten

Wege im Advent

Die Adventszeit ist die am stärksten geprägte Zeit im Jahr. Gott macht sich auf den Weg zu uns Menschen. Er kommt in unsere oft unruhige und bedrohte Welt und bringt Licht in unsere Dunkelheit. Gott will heilen, was zerbrochen ist, er will die Traurigen trösten, den Verzweifelten Hoffnung schenken und Frieden schaffen. Darum schickt seinen Sohn. Er ist der Heiland, der erwartete Messias (siehe Der Messias aus dem Hause Davids). In ihm will Gott uns nahe sein und das Leben mit uns teilen, damit „alles gut wird“.

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Im Kleinen das Große sehen: Advent und Weihnachten nach Lukas

Lukas erzählt von Jesu Geburt im Zusammenhang mit der Geburt des Täufers Johannes, der auf Jesus als den Messias hinweist. Dadurch wird Jesus schon vor seiner Geburt als der vom Volk Israel erwartete Messias bekannt. Gottes Friedensreich ist mit Jesus für die armen, machtlosen, die „kleinen“ Menschen angebrochen. Gott wendet sich ihnen zu. Bei den kleinen Leuten beginnt etwas Großes, das die Welt verändern wird. Daran denken wir in der Advents- und Weihnachtszeit.

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Advents- und Weihnachtsbräuche

Was wäre der Advent ohne Adventskranz, Kerzen und Lebkuchen? Was wäre Weihnachten ohne Geschenke, Christbaum und Krippe? Traditionen und Bräuche sind fixer Bestandteil der Vorbereitung auf Weihnachten. Teilweise tragen sie – geheimnisvoll und tiefsinnig – zu der gespannten Erwartung der Adventszeit bei, teilweise gehen sie uns Erwachsenen eher auf die Nerven, weil wir uns – übersättigt an Ritualen – nicht mehr über sie freuen können.
Diese Einheit spürt gängigen Adventsbräuchen nach, fragt nach ihrem Hintergrund und ihrer Bedeutung und setzt sie in Beziehung zu biblischen Verheißungen.

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