Keine Sorge!

Keine Sorge!

„Keine Sorge! Volksfürsorge!“ – lautete der Slogan einer Versicherungswerbung. Es geht in dieser Einheit aber nicht um eine Empfehlung Jesu, Versicherungen gegen die Sorgen abzuschließen, sondern darum, das Vertrauen unbekümmert auf Gott zu setzen und nach seinem Willen zu leben. Die Sorge bleibt dabei berechtigt, aber sie beherrscht nicht mehr unser Leben, wir werden nicht von ihr aufgefressen. So werden wir frei, das wirklich Wichtige zu tun: z. B. die Sorge für andere und für die Schöpfung. Vorsorge bleibt erlaubt – damit bereitet die Einheit das Erntedankfest vor und schließt mit dem Dank für Gottes Fürsorge.

19.09.2021 (16. Sonntag nach Trinitatis)
Matthäus 6,25-34
Macht euch keine Sorgen, denn Gott sorgt für euch!

26.09.2021 (17. Sonntag nach Trinitatis)
Matthäus 25,31-40
Sorgt für andere – und ihr werdet Jesus begegnen!

03.10.2021 (18. Sonntag nach Trinitatis/Erntedank)

  1. Mose 2,8-9.15
    Sorgt für die Schöpfung, Gott vertraut sie euch an!

Die biblischen Texte

[evtl. Einleitendes zu allen Bibeltexten]

„Sich sorgen“ hat zwei Bedeutungsnuancen: sich um jemand/etwas kümmern, für jemanden sorgen und: sich Sorgen machen, ängstlich besorgt sein. In Mt 6,25ff. geht es um die zweite Bedeutung. V. 25 ist deshalb mit den Worten „Macht euch keine Sorgen“ oder „Bekümmert euch nicht“ zu übersetzen. Es geht Matthäus in dieser ethischen Grundrede der Bergpredigt also nicht darum, dass man sich überhaupt nicht mehr um seine Grundbedürfnisse kümmern soll. Dennoch soll die Sorge nicht das ganze Leben bestimmen. Von ihr lassen sich diejenigen Menschen gefangen nehmen, die Gott nicht als den gütigen Vater kennen (V. 32).
Die Begründung für die Mahnung erfolgt in V. 26 und 28: Gott sorgt für die Vögel und die Blumen. Auf die Frage „Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?“ wird die Antwort vorausgesetzt: Selbstverständlich!
Typisch matthäisch ist die Forderung nach dem „Tun der Gerechtigkeit“ Dies bedeutet, aktiv nach dem Willen Gottes zu leben. Tut man dies, wird man laut Matthäus am Ende in das Himmelreich eingehen und schon jetzt zusätzlich „das alles“, also Nahrung und Kleidung, zur Verfügung haben.
Zu wissen, dass Gott für den morgigen Tag sorgen wird, macht frei, sich darum zu kümmern, was heute wichtig ist.

Der Vergleich mit den Schafen stammt vermutlich von der Tätigkeit, dass ein Hirte die Zicklein, die zum Opfer bestimmt sind, von den anderen Tieren seiner Kleinviehherde aussortierte.
In der gesamten Gerichtsschilderung (bis V.46) fällt auf, dass die „sechs Werke der Barmherzigkeit“ viermal wiederholt werden. Sie geben somit betont den Maßstab an, der einst im Gericht – und damit schon heute – gelten soll. Für Matthäus bleibt es in seinem Evangelium offen, wer zu den Gerechten gehören wird. Er droht und mahnt deshalb immer wieder und ruft zur Wachsamkeit. Der Weltenrichter ist schon bekannt: es ist Jesus, der bereits als „Retter von Sünden“ vorgestellt wurde (Mt 1,21), der die Beladenen zu sich ruft (Mt 11,28ff.) und dessen oberstes Gebot das Liebesgebot ist (Mt 22,34ff.).
Der Schwerpunkt des Textes soll deshalb nicht auf dem angstmachenden Gerichtsgedanken liegen, sondern auf der positiven Möglichkeit, Jesus selbst begegnen zu können und das Liebesgebot umzusetzen. Eine Botschaft des matthäischen Textes ist, dass sich Christen immer wieder darauf besinnen sollen, dass es christliches Leben nicht ohne „gute Werke“ gibt, „billige Gnade“ ist für Matthäus ausgeschlossen.

Die Verse stehen im Zusammenhang der zweiten Schöpfungserzählung. Der Mensch (hebr. Adam) wird aus Erde (hebr. Adama) erschaffen. Um den Menschen herum baut Gott nun dessen Welt auf: aus Fürsorge pflanzt Gott einen Garten in Eden. Eine große Vielfalt von Bäumen lässt er dort wachsen, von denen der Mensch essen darf. Dieser Garten ist eine Art Park. Nutzgärten waren im Orient verbreitet, Parks legten nur Könige an. Gott wird als Eigentümer eines Parks verstanden, der Bereich ist somit etwas Besonderes, ja heilig.
Ob „Eden“ ein Eigenname eines Landes im Osten und damit eine genaue Ortsbezeichnung ist oder ob man nur den Begriff „Wonne“ mitschwingen hören sollte, ist unklar. „Eden“ wird wegen der Bedeutung „Wonne“ bei den Propheten auch zum Synonym für „Paradies“. Paradiesisch im heutigen Sinne ist der Garten allerdings nicht. V. 15 gibt den Daseinszweck des Menschen im Garten an: Er soll darin arbeiten, ihn bebauen und bewahren bzw. bewachen. Sinnvolles Arbeiten macht das Leben also auch wertvoll.
Schwerpunkt des Textes ist, dass sowohl Gott für die Menschen sorgt als auch, dass die Menschen zur Sorge um ihren Garten, die Schöpfung, beauftragt sind.

Entfaltung

Der Schwerpunkt der Erzählung liegt auf dem Aspekt „Lasst euch nicht von den Sorgen auffressen!“
Ein Dialog mit Handpuppe Lilly und einem Nachbarn (evtl. auch als Handpuppe) führt zur Geschichte hin: Lilly gießt ihre Sonnenblumen, freut sich über die Vögel im Garten und macht sich Sorgen, was die Vögel wohl im Winter fressen werden. Daran anknüpfend erzählt ihr der Nachbar die Geschichte aus der Bergpredigt Mt 6,25-34. Abschließend findet Lilly die Lösung, dass sie ihre Sonnenblumenkerne als Vogelfutter aufbewahren kann. Damit kommt auch der Aspekt, für andere und die Schöpfung zu sorgen, mit in diesen Gottesdienst hinein.

Sorgen im Sinne von „Vorsorge“ ist weiterhin erlaubt. Die Kinder basteln sogenannte „Saatbomben“, die im Frühjahr gesät werden können (gut verschlossen und trocken aufbewahren). Damit sorgen sie auch für die Schöpfung, weil eine Schmetterlings- und Bienenweide entsteht.
Wird der Gottesdienst zum Erntedankfest gefeiert, kann gut Phil 4,6 aufgenommen werden.
Psalm: 55,2.17-19a.23 mit dem Vers 23 als Kehrvers
Nach dem Psalm kann das Lied „Alle eure Sorge werft auf ihn“ gesungen werden.

Matthäus 6,25-34

„Sich sorgen“ hat zwei Bedeutungsnuancen: sich um jemand/etwas kümmern, für jemanden sorgen und: sich Sorgen machen, ängstlich besorgt sein. In Mt 6,25ff. geht es um die zweite Bedeutung. V. 25 ist deshalb mit den Worten „Macht euch keine Sorgen“ oder „Bekümmert euch nicht“ zu übersetzen. Es geht Matthäus in dieser ethischen Grundrede der Bergpredigt also nicht darum, dass man sich überhaupt nicht mehr um seine Grundbedürfnisse kümmern soll. Dennoch soll die Sorge nicht das ganze Leben bestimmen. Von ihr lassen sich diejenigen Menschen gefangen nehmen, die Gott nicht als den gütigen Vater kennen (V. 32).
Die Begründung für die Mahnung erfolgt in V. 26 und 28: Gott sorgt für die Vögel und die Blumen. Auf die Frage „Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?“ wird die Antwort vorausgesetzt: Selbstverständlich!
Typisch matthäisch ist die Forderung nach dem „Tun der Gerechtigkeit“ Dies bedeutet, aktiv nach dem Willen Gottes zu leben. Tut man dies, wird man laut Matthäus am Ende in das Himmelreich eingehen und schon jetzt zusätzlich „das alles“, also Nahrung und Kleidung, zur Verfügung haben.
Zu wissen, dass Gott für den morgigen Tag sorgen wird, macht frei, sich darum zu kümmern, was heute wichtig ist.

Macht euch keine Sorgen, denn Gott sorgt für euch!

Ein Dialog mit Handpuppe Lilly und einem Nachbarn (evtl. auch als Pfarrer-Handpuppe) kann gespielt werden, siehe unter Punkt 5.
Die Kinder überlegen, wie sie ihre Sorgen loswerden können (ihren Eltern/ Freunden erzählen; den Kuscheltieren oder Sorgenfresserchen anvertrauen; im Gebet vor Gott bringen; Sorgentelefon anrufen etc.).
Gemeinsam erkunden sie, was ein „Seelsorger“ ist und tut.
Auch kann überlegt werden, was man tun kann, damit geflüchtete/fremde Menschen sich nicht mehr sorgen müssen.

Matthäus 25,31-40

Der Vergleich mit den Schafen stammt vermutlich von der Tätigkeit, dass ein Hirte die Zicklein, die zum Opfer bestimmt sind, von den anderen Tieren seiner Kleinviehherde aussortierte.
In der gesamten Gerichtsschilderung (bis V.46) fällt auf, dass die „sechs Werke der Barmherzigkeit“ viermal wiederholt werden. Sie geben somit betont den Maßstab an, der einst im Gericht – und damit schon heute – gelten soll. Für Matthäus bleibt es in seinem Evangelium offen, wer zu den Gerechten gehören wird. Er droht und mahnt deshalb immer wieder und ruft zur Wachsamkeit. Der Weltenrichter ist schon bekannt: es ist Jesus, der bereits als „Retter von Sünden“ vorgestellt wurde (Mt 1,21), der die Beladenen zu sich ruft (Mt 11,28ff.) und dessen oberstes Gebot das Liebesgebot ist (Mt 22,34ff.).
Der Schwerpunkt des Textes soll deshalb nicht auf dem angstmachenden Gerichtsgedanken liegen, sondern auf der positiven Möglichkeit, Jesus selbst begegnen zu können und das Liebesgebot umzusetzen. Eine Botschaft des matthäischen Textes ist, dass sich Christen immer wieder darauf besinnen sollen, dass es christliches Leben nicht ohne „gute Werke“ gibt, „billige Gnade“ ist für Matthäus ausgeschlossen.

Sorgt für andere – und ihr werdet Jesus begegnen!

Das Bilderbuch „Ein großer Tag für Vater Martin“ nach Leo Tolstoi bietet sich an. Es kann mit einer Dokumentenkamera gezeigt werden. Es gibt die Erzählung auch als Hör- und Singspiel oder als Weihnachtsmusicalvariante.
Alternativ könnte Handpuppe Lilly dem Pfarrer (Handpuppe) erzählen, dass sie gestern ihrem Mitschüler ihr Pausenbrot geschenkt hatte, weil der so hungrig war. Der Pfarrer erzählt ihr daraufhin, dass Jesus dies zu den „Werken der Barmherzigkeit“ zählt. Die anderen „Werke“ möchte Lilly nun auch erfahren. Spannend findet sie die Vorstellung, dass man dann ja auch heute noch Jesus selbst begegnen könnte… Ein Gespräch mit den Kindern schließt sich an: Wie sehe ich mein Gegenüber, wenn ich mir vorstelle, dass er oder sie Christus selbst ist? Was verändert sich in meinem Verhalten?
Welche „Werke der Barmherzigkeit“ kennen die Kinder? Welche gibt es in ihrer Gemeinde? Die örtliche „Tafel“ kann besucht werden.
Außerdem ist ein Blick auf andere Religionen möglich (z. B. Almosengeben im Islam).
Zu den Strophen des Liedes „Wenn das Brot, das wir teilen“ können Bilder gemalt werden. Werden die Bilder hochgehoben, wird die jeweilige Strophe gesungen. Durch die stete Wiederholung des Refrains ist dieses Lied sehr eingängig.

1. Mose 2,8-9.15

Die Verse stehen im Zusammenhang der zweiten Schöpfungserzählung. Der Mensch (hebr. Adam) wird aus Erde (hebr. Adama) erschaffen. Um den Menschen herum baut Gott nun dessen Welt auf: aus Fürsorge pflanzt Gott einen Garten in Eden. Eine große Vielfalt von Bäumen lässt er dort wachsen, von denen der Mensch essen darf. Dieser Garten ist eine Art Park. Nutzgärten waren im Orient verbreitet, Parks legten nur Könige an. Gott wird als Eigentümer eines Parks verstanden, der Bereich ist somit etwas Besonderes, ja heilig.
Ob „Eden“ ein Eigenname eines Landes im Osten und damit eine genaue Ortsbezeichnung ist oder ob man nur den Begriff „Wonne“ mitschwingen hören sollte, ist unklar. „Eden“ wird wegen der Bedeutung „Wonne“ bei den Propheten auch zum Synonym für „Paradies“. Paradiesisch im heutigen Sinne ist der Garten allerdings nicht. V. 15 gibt den Daseinszweck des Menschen im Garten an: Er soll darin arbeiten, ihn bebauen und bewahren bzw. bewachen. Sinnvolles Arbeiten macht das Leben also auch wertvoll.
Schwerpunkt des Textes ist, dass sowohl Gott für die Menschen sorgt als auch, dass die Menschen zur Sorge um ihren Garten, die Schöpfung, beauftragt sind.

Sorgt für die Schöpfung, Gott vertraut sie euch an!

An Erntedank steht der Dank für die Vielfalt der Schöpfungsgaben ebenso im Mittelpunkt wie der Auftrag, die gute Schöpfung Gottes zu erhalten und zu schützen.
Angeregt durch den Text des Sonntags liegt der Schwerpunkt auf den „Bäumen“ und deren Früchten. Nur diese zieren den Erntedankaltar (Äpfel, Pflaumen, Feigen, Kokosnüsse etc.).
Nach der Erzählung wird gemeinsam überlegt, wie die Kinder für die Bäume sorgen können (z. B. Altpapier nutzen, Regenwaldschutz). Gemeinsam pflanzen die Kinder einen oder mehrere Bäume. Auch eine Müllsammelaktion ist denkbar.
Wird der 3. Oktober thematisiert, kann gemeinsam überlegt werden, welche Sorgen sich die Kinder um ihr Land machen.


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Die „sorglose Kindheit“ ist sprichwörtlich: Kinder haben die Begabung, sich völlig in eine Welt hineinzuträumen, im Spiel in eine sorgenfreie Welt zu versinken. Da Kinder in Deutschland nicht für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen, könnten sie eigentlich sorgenfrei aufwachsen. Dennoch müssen sich viele Kinder Sorgen machen, erleben sich selbst als Betroffene von Armut, Krankheit oder Fremdsein. Auch Sorgen um die Umwelt oder die Zukunft beschäftigen die Kinder (vgl. die Bewegung „Fridays for future“). Hunger und Durst zu haben, ist vertraut, nur selten haben Kinder eigene Erfahrungen mit Gefangenen.

Kinder sehen die Not eines Bettlers ohne Vorurteile an: „Da sitzt einer, können wir ihm was geben?“ Sie helfen uns Erwachsenen, wieder zuerst die konkrete Not eines Menschen zu sehen.
Den Gedanken einer Vorherbestimmung aller Menschen können Kinder wie Erwachsene nicht mehr nachvollziehen. Was würde es dann bringen, sich in der Schule etc. überhaupt anzustrengen? Allerdings ist ihnen der Gerichtsgedanke insofern nahe, da Kinder sehr gerechtigkeitsliebend sind. Die „dunkle Pädagogik“, die Drohungen ausspricht, um ein bestimmtes Verhalten zu erzielen, liegt zum Glück hinter uns. Hier soll vielmehr die positive Erfahrung im Vordergrund stehen: wenn Menschen Werke der Barmherzigkeit tun, können sie Christus begegnen!

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Das Thema der Reihe ist dreigeteilt: „Macht euch keine Sorgen, denn Gott sorgt für euch!“ – „Sorgt für andere!“ und „Sorgt für die Schöpfung!“.
Die Gottesdienste können unabhängig voneinander gefeiert werden, an Erntedank legt sich das dritte Thema nahe, verbunden mit dem Dank für Gottes Fürsorge.
Im zweiten Gottesdienst besteht die Herausforderung darin, die Werke der Barmherzigkeit, in denen Jesus begegnet, darzustellen, ohne den Kindern Angst einzuflößen. Schön wäre es, wenn die positive Grundstimmung dieser Einheit auf die Kinder überspringt: Macht euch keine Sorgen, geht mutig ins Leben – ihr habt Gott an eurer Seite!

Weiterführendes

Vernetzung

Im Internet finden sich zahlreiche Projekte, in denen sich Kinder engagieren können. Bei Plant for the Planet können Kinder beispielsweise selbst Bäume pflanzen oder durch Spendenaktionen Geld für Baumpflanzaktionen sammeln, mit der Suchmaschine www.ecosia.de unterstützt man ebenfalls eine Baumpflanzaktion. Greta Thunberg veranlasste im März 2019 tausende Schüler weltweit, für den Klimaschutz zu demonstrieren. Was ist aus „Fridays for future“ geworden?
Der 3. Oktober ist nicht nur Erntedanktag, sondern auch Tag der deutschen Einheit. In der Mitte Deutschlands könnte ein Gottesdienst an der ehemaligen innerdeutschen „grünen“ Grenze stattfinden und die Besonderheit dieses Ortes aufnehmen.

Lieder

  • Alle eure Sorge werft auf ihn (LHE 259, EGplus 108)
  • Ich singe dir mit Herz und Mund (EG 324,1-3.15-18)
  • Ganz einfach (Gerhard Schöne, in: Lebenszeichen: Liederbuch. Berlin: Buschfunk Musikverlag 1997)
  • Meine Zeit steht in deinen Händen (EGplus 111, EG BEL 644)
  • Ich traue Gott, was soll ich sorgen (in: Jörg Zink, Hans-Jürgen Hufeisen: Wie wir feiern können, Stuttgart: Kreuz-Verlag 1995)
  • Wir pflügen und wir streuen (EG 508)
  • Wenn das Brot, das wir teilen (EG KW 632, KuS 278)

Bilder

  • Folgende Bilder eignen sich zur Bildbetrachtung:
  • Werner Laubi und Annegert Fuchshuber, Kinderbibel (Kap. Mt 25), S.220-221
  • Rundbilder von Moritz von Schwind, Die sieben Werke der Barmherzigkeit der Heiligen Elisabeth, http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6845 (Internetabruf vom 08.06.2018)

Literatur

Unter folgendem Link findet sich ein interessanter Artikel über den Begriff „Barmherzigkeit“ und dessen Verwendung im Islam: https://www.evangelische-aspekte.de/die-barmherzigkeit-der-anderen/ (Internetabruf vom 08.06.2018)

In Büchereien oder antiquarisch erhältlich:
Jean Giono, Der Mann, der Bäume pflanzte, Waschbär Umweltprodukt Versand1996

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