Auf die Plätze! Fertig? Los! – Das Evangelium nimmt seinen Lauf

Auf die Plätze! Fertig? Los! – Das Evangelium nimmt seinen Lauf

In den drei kurzen Texten geht es um den Anfang des Evangeliums von Jesus Christus. Der Titel der Einheit nimmt den spannungsvollen Anfang auf und vergleicht ihn mit dem Startruf eines Wettrennens: „Auf die Plätze!“ meint hier: Gott ruft seinen letzten Propheten – Johannes den Täufer – auf den Plan, um etwas Neues beginnen zu lassen. „Fertig?“ meint, dass Jesus sich durch die Taufe als Sohn Gottes erkennt und bereit wird, Gottes Weg zu gehen. „Los!“ – Jesus widersteht in der Wüste der Versuchung und beginnt mit seinem öffentlichen Auftreten: Das Reich Gottes ist nahe!

16.01.2022 (2. Sonntag nach Epiphanias)
Markus 1,1-8
Auf die Plätze! Johannes weist auf Jesus hin

23.01.2022 (3. Sonntag nach Epiphanias)
Markus 1,9-11
Fertig? Johannes tauft Jesus

30.01.2022 (Letzter Sonntag nach Epiphanias)
Markus 1,12-15
Los! Jesu Wirken beginnt

Die biblischen Texte

[evtl. Einleitendes zu allen Bibeltexten]

Vers 1 steht wie eine Überschrift über dem Werk. Es geht um das Evangelium von Jesus Christus. Dieses wird im Alten Testament verankert, durch Zitate wird Johannes der Täufer als der verheißene Vorläufer des Messias sowie als ein Prophet Gottes ausgewiesen. Sein Handeln bestätigt das, Johannes verkündigt die Taufe als Zeichen der Umkehr und lebt nach Prophetenart, d.h. er trägt einen einfachen Mantel und isst Heuschrecken
(2. Kön 1,8). Seinem Aufruf zur Taufe im Jordan, vermutlich nahe Jericho, folgen viele Menschen.
Für Markus ist nicht die inhaltliche Verkündigung des Täufers wesentlich, sondern dass Johannes den Weg für Jesus bereitet. Durch sein prophetisches Wort über den Stärkeren und sein Leidens- und Todesgeschick weist er auf Jesus voraus. Jesus tritt somit in Johannes` Fußstapfen, beide fordern das Volk zur Orientierung am Willen Gottes auf, beide werden um ihrer Botschaft willen getötet.

Im Gegensatz zum Matthäus- oder Lukasevangelium erzählt Markus nicht von der Geburt oder Kindheit Jesu. Jesus wird vorgestellt, er stammt aus Nazareth in Galiläa. Mit dem Volk zusammen folgt er der Umkehrpredigt des Johannes und lässt sich taufen.
V.10 ist eine Vision, nur Jesus sieht nach der Taufe, dass sich der Himmel spaltet. Dies ist ein übliches Motiv in Berufungsgeschichten von Propheten (z. B. Ez 1,1).
Der Geist kommt wie eine Taube auf Jesus herab. Die Taube ist schon im Alten Testament und im vorderasiatischen Raum seit Jahrtausenden mit dem Göttlichen verbunden. Zwischen Himmel und Erde kann sie als fliegendes Tier gut vermitteln.
Die Verse 10-11 erinnern an Texte aus dem Buch Jesaja, die auch von einer Geistverleihung sprechen. Die Worte erinnern fast wörtlich an Jes 42,1, dadurch wird Jesus mit dem dort beschriebenen Gottesknecht identifiziert.
Die Stimme aus dem Himmel ist Gottes Stimme, die Jesus direkt anspricht. Jesus, der geliebte Sohn, wird Gottes Auftrag erfüllen und in Treue zu diesem Auftrag leiden und sterben.
Die Leser und Leserinnen des Markusevangeliums wissen von Anfang an, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Das unterscheidet sie von den Menschen, die Jesus im Markusevangelium begegnen.
Die Taufe Jesu ist Grund und Vorbild für die christliche Taufe in Jesu Auftrag und Namen, in der ebenfalls Gottes Geist den Getauften vermittelt wird. Nun können sich die Getauften selbst als Söhne und Töchter des himmlischen Vaters erfahren.

Der Geist treibt Jesus in die Wüste. Die Wüste ist nun nicht mehr Ort der Verkündigung, sondern der Versuchung und Aufenthaltsort wilder Tiere. Die Versuchungserzählung ist voller Anspielungen auf Aussagen des Alten Testaments. Jesus könnte als „neuer Adam“ gedacht sein, der – anders als der erste Adam – der Versuchung widersteht. Worin die Versuchung besteht, wird nicht gesagt. Von Mk 8,33 her, wo Petrus als „Satan“ bezeichnet wird, weil er Jesus dessen Weg nach Jerusalem nicht gehen lassen will, wird es vielleicht schon jetzt um diesen Weg ans Kreuz gehen. Jesus besteht die Erprobung und erfährt deshalb die verheißenen, endzeitlichen Segnungen: die wilden Tiere sind friedlich, die Engel dienen ihm. Die Leserinnen und Leser erfahren, dass die Taufe nicht vor Versuchungen schützt.
Jesus geht zurück nach Galiläa. Die Gefangennahme und der Tod des Täufers werden hier vorausgesetzt. Jesus tritt erst nach dessen Gefangennahme öffentlich auf, der „Staffelstab“ geht quasi an Jesus über – anders als bei Johannes, wo beide eine Zeitlang nebeneinander wirken. Galiläa ist somit der Ausgangspunkt der Verkündigung Jesu.
Zweimal wird das Wort „Evangelium“ genannt, damit wird wieder an Aussagen aus dem Buch Jesaja erinnert. Dort geht es wie hier am Beginn des Markusevangeliums um die Botschaft vom Anbruch der Heilszeit, vom Königtum Gottes. Deshalb sagt Jesus: „Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.“ Mit Jesu Worten und Taten beginnt und wächst die Herrschaft Gottes auf Erden. Deshalb ist es an der Zeit, umzukehren: gefordert ist die Abkehr vom Bösen und eine Hinwendung zu Gott – und damit zum Glauben an das Evangelium. Wer dies tut, wird zum ewigen Leben im Reich Gottes finden.

Entfaltung

Psalm 89 (Verse 2-5.12.20.27-29) eignet sich gut, weil in diesem Psalm das Motiv „Vater-Sohn“ aufgenommen wird. Auch Psalm 2,7 könnte – als zugrundeliegender Text von Mk 1,9-11 – in einem Kehrvers aufgenommen werden.
Wir erinnern uns zunächst mit den Kindern an das, was sie über Jesus erst kürzlich an Weihnachten gehört haben. Im Gegensatz zu den anderen Evangelien, die Unterschiedliches berichten, erzählt Markus nur von dem erwachsenen Jesus.
Die Erzählung nimmt die folgenden Gedanken auf:
Jesus ist etwa 30 Jahre alt und spürt, dass etwas „in der Luft liegt“, „an der Zeit ist“. Er begibt sich mit Menschen seines Dorfes Nazareth zu Johannes an den Jordan. Er findet es richtig, was Johannes sagt und erlebt die Taufe. Jetzt weiß er wirklich, dass er derjenige ist, auf den alle warten. Jesus beobachtet Kinder, die ein Wettrennen am Fluss machen und dabei rufen: „Auf die Plätze, fertig, los!“ Jesus erkennt, dass er dies gerade erlebt: zum Platz des Jordans sind er und Johannes gekommen, er wird getauft und ist „fertig als Gottes Sohn“. „Los geht‘s!“, denkt er und überlegt sich eine erste Geschichte, die er den Menschen erzählen will.
Bei Jesus begann sein öffentliches Wirken mit der Taufe. Bei den Kindern begann das Christsein oftmals mit der Taufe. Deshalb tauchen die Kinder als Tauferinnerung ihren Finger in eine Wasserschale und bezeichnen sich mit einem Kreuz. Als Bewegungselement eignet sich ein Staffellauf. Im Gottesdienst kann eine Taufe stattfinden.

Markus 1,1-8

Vers 1 steht wie eine Überschrift über dem Werk. Es geht um das Evangelium von Jesus Christus. Dieses wird im Alten Testament verankert, durch Zitate wird Johannes der Täufer als der verheißene Vorläufer des Messias sowie als ein Prophet Gottes ausgewiesen. Sein Handeln bestätigt das, Johannes verkündigt die Taufe als Zeichen der Umkehr und lebt nach Prophetenart, d.h. er trägt einen einfachen Mantel und isst Heuschrecken
(2. Kön 1,8). Seinem Aufruf zur Taufe im Jordan, vermutlich nahe Jericho, folgen viele Menschen.
Für Markus ist nicht die inhaltliche Verkündigung des Täufers wesentlich, sondern dass Johannes den Weg für Jesus bereitet. Durch sein prophetisches Wort über den Stärkeren und sein Leidens- und Todesgeschick weist er auf Jesus voraus. Jesus tritt somit in Johannes` Fußstapfen, beide fordern das Volk zur Orientierung am Willen Gottes auf, beide werden um ihrer Botschaft willen getötet.

Auf die Plätze! Johannes weist auf Jesus hin

Die Erzählung wird gestaltet aus der Sicht eines Ehepaares aus Nazareth, das an den Jordan zu Johannes geht, um sich taufen zu lassen. Sie unterhalten sich unterwegs über die damalige Messiashoffnung: dass Johannes als Prophet gesehen wird, dass man sagt, er sei der wiederkommende Elia, dass auch Kleidung und Lebensstil dafürsprechen. Er erinnert das Ehepaar an Jesajas Worte (Ex 23,20; Mal 3,1 und Jes 40,3). Die Taufe des Johannes wird geschildert. Das Ehepaar fragt sich, wer das wohl sein wird, der da kommen soll? Sie kehren zurück in ihr Dorf und erzählen von dem Erlebten.

Markus 1,9-11

Im Gegensatz zum Matthäus- oder Lukasevangelium erzählt Markus nicht von der Geburt oder Kindheit Jesu. Jesus wird vorgestellt, er stammt aus Nazareth in Galiläa. Mit dem Volk zusammen folgt er der Umkehrpredigt des Johannes und lässt sich taufen.
V.10 ist eine Vision, nur Jesus sieht nach der Taufe, dass sich der Himmel spaltet. Dies ist ein übliches Motiv in Berufungsgeschichten von Propheten (z. B. Ez 1,1).
Der Geist kommt wie eine Taube auf Jesus herab. Die Taube ist schon im Alten Testament und im vorderasiatischen Raum seit Jahrtausenden mit dem Göttlichen verbunden. Zwischen Himmel und Erde kann sie als fliegendes Tier gut vermitteln.
Die Verse 10-11 erinnern an Texte aus dem Buch Jesaja, die auch von einer Geistverleihung sprechen. Die Worte erinnern fast wörtlich an Jes 42,1, dadurch wird Jesus mit dem dort beschriebenen Gottesknecht identifiziert.
Die Stimme aus dem Himmel ist Gottes Stimme, die Jesus direkt anspricht. Jesus, der geliebte Sohn, wird Gottes Auftrag erfüllen und in Treue zu diesem Auftrag leiden und sterben.
Die Leser und Leserinnen des Markusevangeliums wissen von Anfang an, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Das unterscheidet sie von den Menschen, die Jesus im Markusevangelium begegnen.
Die Taufe Jesu ist Grund und Vorbild für die christliche Taufe in Jesu Auftrag und Namen, in der ebenfalls Gottes Geist den Getauften vermittelt wird. Nun können sich die Getauften selbst als Söhne und Töchter des himmlischen Vaters erfahren.

Fertig? Johannes tauft Jesus

Die Erzählung entfaltet folgende Gedanken:
In Nazareth hat sich herumgesprochen, dass Johannes tauft und zur Umkehr aufruft. Viele wollen zu ihm. Unter ihnen ist auch Jesus. Unterwegs unterhält sich Jesus mit seinen Bekannten: vielleicht über Johannes oder auch theologischer über den Gottesknecht (Jes 42,1). Dann wird die Taufe Jesu geschildert: Nur Jesus sieht den Geist, hört die Worte des Himmels. Dann verabschieden sich die Bekannten voneinander, Jesus aber bleibt noch etwas.

Markus 1,12-15

Der Geist treibt Jesus in die Wüste. Die Wüste ist nun nicht mehr Ort der Verkündigung, sondern der Versuchung und Aufenthaltsort wilder Tiere. Die Versuchungserzählung ist voller Anspielungen auf Aussagen des Alten Testaments. Jesus könnte als „neuer Adam“ gedacht sein, der – anders als der erste Adam – der Versuchung widersteht. Worin die Versuchung besteht, wird nicht gesagt. Von Mk 8,33 her, wo Petrus als „Satan“ bezeichnet wird, weil er Jesus dessen Weg nach Jerusalem nicht gehen lassen will, wird es vielleicht schon jetzt um diesen Weg ans Kreuz gehen. Jesus besteht die Erprobung und erfährt deshalb die verheißenen, endzeitlichen Segnungen: die wilden Tiere sind friedlich, die Engel dienen ihm. Die Leserinnen und Leser erfahren, dass die Taufe nicht vor Versuchungen schützt.
Jesus geht zurück nach Galiläa. Die Gefangennahme und der Tod des Täufers werden hier vorausgesetzt. Jesus tritt erst nach dessen Gefangennahme öffentlich auf, der „Staffelstab“ geht quasi an Jesus über – anders als bei Johannes, wo beide eine Zeitlang nebeneinander wirken. Galiläa ist somit der Ausgangspunkt der Verkündigung Jesu.
Zweimal wird das Wort „Evangelium“ genannt, damit wird wieder an Aussagen aus dem Buch Jesaja erinnert. Dort geht es wie hier am Beginn des Markusevangeliums um die Botschaft vom Anbruch der Heilszeit, vom Königtum Gottes. Deshalb sagt Jesus: „Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.“ Mit Jesu Worten und Taten beginnt und wächst die Herrschaft Gottes auf Erden. Deshalb ist es an der Zeit, umzukehren: gefordert ist die Abkehr vom Bösen und eine Hinwendung zu Gott – und damit zum Glauben an das Evangelium. Wer dies tut, wird zum ewigen Leben im Reich Gottes finden.

Los! Jesu Wirken beginnt

Die Erzählung entfaltet folgende Gedanken:
Jesus geht in die Wüste. Er muss sich darüber klarwerden, was mit ihm am Jordan passiert ist. „Ich selbst bin Gottes Sohn! Ich bin der, auf den alle warten!“ Freude, aber auch große Zweifel beschäftigen ihn: Wenn er Gott gehorcht, dann wird er sterben müssen! Er kennt ja das Lied und die Weissagung vom Gottesknecht aus Jesaja, die Tiere der Wildnis sind schon bedrohlich nahe. Schließlich entscheidet er sich: Er wird den Weg Gottes gehen und dessen Plan erfüllen. Er sieht die Tiere. Doch sie tun ihm nichts. Erschöpft sinkt er zusammen. Engel stärken ihn. Jesus kehrt nach Galiläa zurück.
Unterwegs sieht er Kinder, wie sie Wettrennen spielen und dabei rufen: „Auf die Plätze! Fertig? Los!“ Das erinnert Jesus an seine Situation: Gott rief Johannes „auf die Plätze“, er hat alles vorbereitet. Dann wurde Jesus in der Taufe und in der Wüste gefragt, ob er „fertig“ sei. Jesus lächelt: „Ja, ich bin bereit. Los geht‘s!“ Jesus geht nach Galiläa zurück und beginnt zu predigen.
Anschließend kann gespielt werden, ein Wettrennen mit dem Startruf „Auf die Plätze! Fertig? Los!“ Danach gibt es eine gemeinsame Reflexion darüber, wie es sich anfühlt, wenn man bereit ist, genau der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um mitzurennen und wenn es dann endlich losgeht.
Das Lied „Der Himmel geht über allen auf“ kann in Anlehnung an Mk 1,10 gesungen werden: Wenn heute im Namen Jesu getauft wird, tut sich für jeden einzelnen Menschen auch der Himmel auf.


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Im Januar werden oftmals Straßen vom Schnee freigeräumt. Vom Straßenbau kennen die Kinder, dass Wege möglichst eben gebaut werden. Das leuchtet unmittelbar ein.
Dass sich jemand vor Kindern bückt und Schuhriemen löst, ist Alltag der Kleinen. Der Gedanke, dass es eine niedere Tätigkeit ist, kommt ihnen nicht.
Durch Kleidung und besonderes Essen fallen Menschen auch heute auf: Cosplayer begegnen in fantasiereichen Kostümen (z. B. Sweet Lolita), veganes Essen hebt sich von der Masse ab. Heuschrecken zu essen ist im asiatischen Raum normal, für die meisten Kinder eine eklige Vorstellung und dennoch begegnen „Insektenburger“ auch in deutschen Supermärkten.
Es wäre gut, wenn die Kinder während dieser Einheit eine Taufe miterleben können. Jesus zieht sich 40 Tage in die Wüste zurück. Eine solche Auszeit hilft, sich über einen künftigen Weg klar zu werden.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Ausgehend von dem Gedanken der „Übergabe des Staffelstabs“ und dem „Anfang des Evangeliums“ legt sich der Vergleich mit dem Start eines Wettrennens nahe. Es geht um die Erzählungen, die für den Beginn wichtig sind: Johannes der Täufer, Jesu Taufe und Versuchung sowie sein erstes Auftreten in Galiläa. Diese drei Themen lassen sich auf drei Gottesdienste verteilen.
Die Kindheitserzählungen aus dem Lukas- und Matthäusevangelium sollten nicht erwähnt werden, können aber Gegenstand des Theologisierens mit Kindern sein.
Von einem personifizierten Satan muss nicht erzählt werden, es reicht zu erzählen, dass Jesus den „Versuchungen“ (siehe unter Punkt 2) widerstanden hat.
Johannes Tod braucht man ebenfalls nicht erwähnen, man würde abschweifen und Ängste schüren.
Als Vorbereitung im Team imaginiert jede*r, wie es sich anfühlt, auf einem Startblock in einer Laufbahn zu knien: Der Moment, bevor es losgeht. Man hat sich lange auf dieses Rennen vorbereitet. Die Zeit ist endlich gekommen und das Ziel ist zum Greifen nah! Dieser Moment wird mit dem Beginn des Markusevangeliums und dem Anbrechen des Reiches Gottes verglichen.

Weiterführendes

Vernetzung

Diese Einheit kann mit einem Tauffest verbunden werden. Auch eine Tauferinnerung legt sich nahe. Der 1. Sonntag nach Epiphanias hat traditionell das Thema „Taufe Jesu“.

Lieder

  • Der Himmel geht über allen auf (KuS 300, LHE 3)
  • Licht der Liebe (EG KW 557, LHE 379)
  • Gottes Engel weichen nie (EGplus 119, LH2 267)
  • Du, Gott, stützt mich (LH 1,66; KuS 463)
  • Von allen Seiten umgibst du mich (LH 2,222; EGplus 82)
  • Lasst euch anstiften (LH 2,256)
  • Es ist nicht allein das Wasser (LH 2,228)
  • Komm, Heil´ger Geist (KKL 95, EGplus 34)

Bilder

  • Für eine Bildbetrachtung eignet sich besonders die Darstellung in der Kinderbibel von Werner Laubi und Annegert Fuchshuber auf Seite 196.

Schreibe einen Kommentar