Gott befreit – der Auszug aus Ägypten

Gott befreit – der Auszug aus Ägypten

Gott ist ein Gott, der mitgeht: Er führt aus Unterdrückung in Freiheit, er spricht Mut zu und sorgt für sein Volk. Die Erzählungen von der Befreiung des Volkes Israel aus der Unterdrückung in Ägypten und von der Rettung am Schilfmeer sind grundlegende Glaubenstexte. Die Lebensthemen Aufbruch und Segen, Befreiung und Bewahrung werden in den Geschichten anschaulich. Gott bewahrt nicht vor Gefahr, aber er begleitet und hilft in der Gefahr.

27.02.2022 (Sonntag vor der Passionszeit: Estomihi)

  1. Mose 1,6-14 und 2. Mose 3 i.A.
    Gott sieht die Not der Israeliten und beruft Mose

06.03.2022 (1. Sonntag der Passionszeit: Invokavit)

  1. Mose 12,31-37; 2. Mose 14 und 2. Mose 15,19-21
    Gott rettet sein Volk am Schilfmeer

13.03.2022 (2. Sonntag der Passionszeit: Reminiszere)

  1. Mose 16,1-22.35
    Gott versorgt sein Volk in der Wüste

20.03.2022 (3. Sonntag der Passionszeit: Okuli)

  1. Mose 24,1-4+7-11
    Gott schließt einen Bund mit seinem Volk

Die biblischen Texte

Die Erzählungen vom Auszug des Volkes Israel (Exodus) gehören zu den bedeutendsten des Alten Testaments. Mose als zentrale Figur verbindet die einzelnen Geschichten. Es sind Erzählungen des Glaubens, bei denen Wirkung, Deutung und Bedeutung wichtiger sind als die historischen Fakten. Sie beschreiben die großartige Macht Gottes in der Geschichte Israels. Gott hat sein Volk in der Knechtschaft nicht vergessen, er rettet sie vor ihren Verfolgern und bewahrt sie auf dem Weg durch die Wüste. Aufgrund dieser Erfahrungen konnten die Israeliten viel wagen. Diese Überlieferungen wurden wichtig in der Zeit nach dem babylonischen Exil (6. Jhd. v. Chr.), in der die Zurückgekehrten unter schwierigen Bedingungen einen Neuanfang wagen mussten. Dabei half ihnen die Erinnerung an den rettenden und bewahrenden Gott.

Die Israeliten werden in Ägypten unterdrückt und müssen harte Sklavenarbeit leisten. Aber Gott hat die Klagen seines Volkes gehört. Er beruft Mose, die Israeliten aus der Gefangenschaft in die Freiheit zu führen.
Mose, aus dem Nil gerettet, am Hof des Pharao aufgewachsen und nach dem Totschlag an einem Ägypter in die Wüste geflohen, erlebt am brennenden Dornbusch eine beeindruckende Begegnung mit Gott. Das Feuer ist ein biblisches Sinnbild für Gottes Gegenwart. Auch Mose ist von diesem Feuer ergriffen.
Trotz anfänglichen Zögerns und vieler Ausreden nimmt er den Auftrag schließlich an. Mose vertraut Gott, der sich ihm vorstellt als der: „JHWH“ – „Ich bin, der ich sein werde“. Gott kann man nicht definieren, sondern er wird sich durch sein Handeln immer wieder als der erweisen, der er ist. Für Gott ist die Beziehung entscheidend: Gott ist nicht „an sich“, sondern immer nur „für mich“ erfahrbar. Die Selbstoffenbarung Gottes am Dornbusch ist eine Schlüsselszene der Bibel.

Das Volk Israel, endlich vom Pharao entlassen, wird von ägyptischen Streitwagen verfolgt. Am Ufer des Meeres angekommen, scheint der Weg der Israeliten zu Ende. Doch sie gelangen unbeschadet durch das Meer, während die Streitmacht der Ägypter in den Fluten versinkt. Das Volk Israel begreift seine Rettung aus auswegloser Situation als entscheidende Rettungstat Gottes, als Wunder.
Diese Überlieferung ist aus zwei ineinander gewebten Versionen zusammengewachsen: In der ersten schickt Gott einen starken Ostwind, der das Wasser zurückdrängt. In einer späteren Deutung wird das Wunderhafte unterstrichen, indem Mose das Wasser durch den ausgestreckten Stab zurückweichen lässt.
Weder der genaue Ort des Geschehens, noch die naturwissenschaftliche Erklärung, noch das Schicksal der ägyptischen Verfolger stehen hier im Fokus, sondern die Rettung aus Todesgefahr. Sie wird theologisch gedeutet: Gott befreit aus Not.
Das Lob der Geretteten ist die Antwort auf diese Erfahrung: Das Lied der Mirjam (2. Mose 15,19-21) ist eine der ältesten Überlieferungen Israels.

In der Wüste, dem Ort der Gefährdung des Lebens, erleiden die Israeliten Entbehrungen, Hunger, Durst und Verzweiflung. Sie murren und sehnen sich zurück nach dem geordneten Leben und der Versorgung in Ägypten. Wie in einer kindlichen Reaktion schieben sie die Verantwortung für ihre Lage auf Mose ab.
Gott schenkt den Israeliten, was sie zum Leben brauchen: Manna und Wachteln. Wachtelschwärme sind in dieser Gegend verbreitet. Manna ist der durch den Stich der Schildlaus geronnene Pflanzensaft der Tamariske, der zu Boden tropft und in der Kühle der Nacht erstarrt. Er wird noch heute von den Beduinen gesammelt und gegessen.
Das Volk wird aufgefordert, genau auf das zu sehen, was Gott bereithält. Doch ist es nicht möglich, durch Sammeln von Vorräten die Zukunft abzusichern. Das Vertrauen zu Gott muss sich jeden Tag aufs Neue erweisen.
Obwohl sich die Israeliten ständig bei Gott beschweren, hält er zu ihnen und geht ihnen auf dem Weg voraus – verborgen sichtbar in der Wolken- und Feuersäule, spürbar wirkend in Manna und Wachteln.

Nachdem das Volk am Sinai angekommen ist (2. Mose 19), wird am Fuße des Berges die Zusammengehörigkeit Gottes mit seinem Volk mit dem Bundesschluss besiegelt. Dessen Vertragswerk sind die Regeln für ein Leben in der Freiheit: die Zehn Gebote. Dem Motiv der Befreiung steht das Motiv der neuen „Bindung“ gegenüber: Gott bietet sich als Bundespartner an. Er wird sich verlässlich um sein Volk kümmern. Dafür verlangt er exklusive Treue und achtsames Miteinander. Im „Buch des Bundes“ sind die Rechtsbestimmungen Jahwes, insbesondere die Zehn Gebote, festgehalten. Anschließend findet die Feier mit gemeinsamem Mahl in Gottes Gegenwart statt.
Der Themenkreis um Opfer und Opferblut spielt im Zusammenhang dieser Einheit keine Rolle.

Entfaltung

Die ausgewählten Texte werden zu einer Erzählung vom Weg des Volkes Israel in die Freiheit und deren Begleitung durch Gott verbunden. Dabei werden die Kinder als Akteure eines Rollenspiels in die Geschichte eingebunden. Die Mitarbeitenden erzählen die Geschichte während des Spiels und übernehmen die Aufgabe des Regisseurs. Die einzelnen Episoden werden an verschiedenen Stationen nachgespielt: Das unterdrückte Volk in Ägypten, die Gottesbegegnung am Dornbusch, die Angst und Rettung am Meer, das Murren und Finden von Nahrung in der Wüste und das Fest der Befreiung zum Bundesschluss.
Die Kinder äußern an den jeweiligen Stationen Fragen und Emotionen zu Personen der Geschichte und überlegen, welche Rolle Gott dabei spielt. Den Höhepunkt stellt das Fest zum Bundesschluss mit Gott am Fuße des Bergs Sinai dar. Ein leckeres Essen mit Danksagung und Tanz in Anlehnung an Mirjams Tanz nach dem Durchzug durchs Meer dürfen dabei nicht fehlen.

2. Mose 1,6-14 und 2. Mose 3 i.A.

Die Israeliten werden in Ägypten unterdrückt und müssen harte Sklavenarbeit leisten. Aber Gott hat die Klagen seines Volkes gehört. Er beruft Mose, die Israeliten aus der Gefangenschaft in die Freiheit zu führen.
Mose, aus dem Nil gerettet, am Hof des Pharao aufgewachsen und nach dem Totschlag an einem Ägypter in die Wüste geflohen, erlebt am brennenden Dornbusch eine beeindruckende Begegnung mit Gott. Das Feuer ist ein biblisches Sinnbild für Gottes Gegenwart. Auch Mose ist von diesem Feuer ergriffen.
Trotz anfänglichen Zögerns und vieler Ausreden nimmt er den Auftrag schließlich an. Mose vertraut Gott, der sich ihm vorstellt als der: „JHWH“ – „Ich bin, der ich sein werde“. Gott kann man nicht definieren, sondern er wird sich durch sein Handeln immer wieder als der erweisen, der er ist. Für Gott ist die Beziehung entscheidend: Gott ist nicht „an sich“, sondern immer nur „für mich“ erfahrbar. Die Selbstoffenbarung Gottes am Dornbusch ist eine Schlüsselszene der Bibel.

Gott sieht die Not der Israeliten und beruft Mose

Für die Gestaltung der Erzählung bieten sich Steine und Flammen als Symbole an.
Im ersten Teil wird mit den Kindern überlegt, wie es den Sklaven bei der Arbeit geht, wie es sich anfühlt, von den Ägyptern unterdrückt zu werden, wie sie Gott ihr Leid klagen. Die Steine sind ein Zeichen dafür. Sie machen das Leben schwer.
Mose macht in der Wüste eine besondere Erfahrung: Er erlebt Gott im brennenden Dornbusch. Orange-rote Tonkartonflammen symbolisieren das Feuer. Die Kinder überlegen, wofür sie „Feuer und Flamme“ sind. Wer oder was gibt ihnen Kraft, ihre Aufgaben zu erfüllen? Die Älteren sammeln Ideen, welche Aufträge Gott uns heute geben könnte.

2. Mose 12,31-37; 2. Mose 14 und 2. Mose 15,19-21

Das Volk Israel, endlich vom Pharao entlassen, wird von ägyptischen Streitwagen verfolgt. Am Ufer des Meeres angekommen, scheint der Weg der Israeliten zu Ende. Doch sie gelangen unbeschadet durch das Meer, während die Streitmacht der Ägypter in den Fluten versinkt. Das Volk Israel begreift seine Rettung aus auswegloser Situation als entscheidende Rettungstat Gottes, als Wunder.
Diese Überlieferung ist aus zwei ineinander gewebten Versionen zusammengewachsen: In der ersten schickt Gott einen starken Ostwind, der das Wasser zurückdrängt. In einer späteren Deutung wird das Wunderhafte unterstrichen, indem Mose das Wasser durch den ausgestreckten Stab zurückweichen lässt.
Weder der genaue Ort des Geschehens, noch die naturwissenschaftliche Erklärung, noch das Schicksal der ägyptischen Verfolger stehen hier im Fokus, sondern die Rettung aus Todesgefahr. Sie wird theologisch gedeutet: Gott befreit aus Not.
Das Lob der Geretteten ist die Antwort auf diese Erfahrung: Das Lied der Mirjam (2. Mose 15,19-21) ist eine der ältesten Überlieferungen Israels.

Gott rettet sein Volk am Schilfmeer

Die Geschichte wird erzählt. Unüberwindlich scheint das Meer zu sein. Blaue Wasserwellen aus Tonkarton versperren dem Volk den Weg. Sie stehen für die Angst der Israeliten, für die Gefahren und Hindernisse auf dem Weg, für die Bedrohung durch die Verfolger und auch für unsere Ängste. Dann wird der Weg durch die Wellen frei und das Volk kann weiterziehen. Aus Dankbarkeit für die Rettung und aus Freude darüber wird ein Danklied angestimmt und gemeinsam gesungen und getanzt.
Abschließend malen die Kinder ein gemeinsames Bild vom Durchzug durch das Meer mit Wasserfarben. Den Weg durch das Meer gestalten sie aus Sand, der auf doppelseitiges Klebeband gestreut wird.

2. Mose 16,1-22.35

In der Wüste, dem Ort der Gefährdung des Lebens, erleiden die Israeliten Entbehrungen, Hunger, Durst und Verzweiflung. Sie murren und sehnen sich zurück nach dem geordneten Leben und der Versorgung in Ägypten. Wie in einer kindlichen Reaktion schieben sie die Verantwortung für ihre Lage auf Mose ab.
Gott schenkt den Israeliten, was sie zum Leben brauchen: Manna und Wachteln. Wachtelschwärme sind in dieser Gegend verbreitet. Manna ist der durch den Stich der Schildlaus geronnene Pflanzensaft der Tamariske, der zu Boden tropft und in der Kühle der Nacht erstarrt. Er wird noch heute von den Beduinen gesammelt und gegessen.
Das Volk wird aufgefordert, genau auf das zu sehen, was Gott bereithält. Doch ist es nicht möglich, durch Sammeln von Vorräten die Zukunft abzusichern. Das Vertrauen zu Gott muss sich jeden Tag aufs Neue erweisen.
Obwohl sich die Israeliten ständig bei Gott beschweren, hält er zu ihnen und geht ihnen auf dem Weg voraus – verborgen sichtbar in der Wolken- und Feuersäule, spürbar wirkend in Manna und Wachteln.

Gott versorgt sein Volk in der Wüste

Die Wüste ist ein Ort der Entbehrung. Überall nur Sand. Ein sandfarbenes Tuch stellt die Wüste dar. Was vermissen die Israeliten? Sie jammern und wollen zurück. Sie haben Hunger und Durst. Für jede Klage des Volkes wird eine Handvoll Sand in die Mitte des Tuches gelegt.
Gott sorgt für sein Volk: Er gibt Manna. Anschließend sammeln die Kinder Manna (z.B. Popcorn) vom sandfarbenen Tuch mit Schaschlikspießen in eine Schale und essen es gemeinsam.

2. Mose 24,1-4+7-11

Nachdem das Volk am Sinai angekommen ist (2. Mose 19), wird am Fuße des Berges die Zusammengehörigkeit Gottes mit seinem Volk mit dem Bundesschluss besiegelt. Dessen Vertragswerk sind die Regeln für ein Leben in der Freiheit: die Zehn Gebote. Dem Motiv der Befreiung steht das Motiv der neuen „Bindung“ gegenüber: Gott bietet sich als Bundespartner an. Er wird sich verlässlich um sein Volk kümmern. Dafür verlangt er exklusive Treue und achtsames Miteinander. Im „Buch des Bundes“ sind die Rechtsbestimmungen Jahwes, insbesondere die Zehn Gebote, festgehalten. Anschließend findet die Feier mit gemeinsamem Mahl in Gottes Gegenwart statt.
Der Themenkreis um Opfer und Opferblut spielt im Zusammenhang dieser Einheit keine Rolle.

Gott schließt einen Bund mit seinem Volk

Angekommen am Sinai lagert das Volk am Fuß des Berges. Die Geschichte wird erzählt.
Gott schließt einen Bund mit seinem Volk, ähnlich wie ein Brautpaar bei der Hochzeit. Ein fröhliches Festmahl wird gefeiert. Gemeinsam überlegen die Kinder, wie das Leben aussehen sollte, und was wir tun können, damit die Dankbarkeit für Gottes Zuspruch spürbar wird. Gute Ideen werden in ein Buch – das „Bundesbuch“ geschrieben. Es enthält Regeln für das Zusammenleben, darunter auch die Zehn Gebote.


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Kinder haben viele Fragen, auch nach Gott: Wie bist du, Gott? Unsichtbar und ein Geheimnis? Kindern begegnet eher die Vorstellung von einem liebenden, friedlichen und gnädigen als von einem kriegerischen Gott, der Leben der Verfolger vernichtet. Dass die Guten gewinnen und gerettet werden, entspricht dem Gerechtigkeitsgefühl von Kindern.
Mit Mose machen sie sich auf Entdeckungsreise und hören, was er mit Gott erlebt hat. Gott steht auf der Seite der Unterdrückten und Verunsicherten und nicht auf Seite der Unterdrücker. Das tut Kindern gut, gerade dann, wenn sie Erfahrungen mit Unterdrückung und Gewalt oder Ohnmacht gemacht haben. Oft werden sie von Erwachsenen zurechtgewiesen, sollen gehorchen, ohne dass sie gehört werden. Es ermutigt sie, zu hören, wie Menschen geholfen wurde oder wie sie gerettet wurden. Das weckt Hoffnung in schwerer Zeit. Die ausgewählten Texte berühren Themen, die auch Kinder beschäftigen, wie die Frage, wo Gott heute den Bedrängten und Flüchtenden beisteht.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Am Beispiel ausgewählter Abschnitte der Exodusgeschichte hören Kinder, wie Gott sein Volk befreit, rettet und bewahrt, in „Durststrecken“ begleitet und Orientierung gibt. Die einzelnen Erzählungen berichten von den Erfahrungen, die Mose und sein Volk mit Gott gemacht haben.
Sie werden mit denen der Kinder in Beziehung gesetzt. Wo haben sie erlebt, dass sie bewahrt wurden? Spielt Gott dabei eine Rolle?
In den wöchentlichen Gottesdiensten werden die Erzählungen durch den Einsatz von Tüchern und Figuren anschaulich. Im monatlichen Kindergottesdienst können sich die Kinder im Rollenspiel mit den handelnden Personen identifizieren.
Da die Geschichten beim Zuhören innere Bilder entstehen lassen, bietet sich an, die Kinder Bilder zu den einzelnen Erzählungen malen zu lassen.

Weiterführendes

Vernetzung

Wo ein Kinderchor existiert, bietet sich an, ein Kindermusical einzustudieren. Dafür eigenen sich beispielsweise:
„Mose – ein echt cooler Retter“ von Ruthild Wilson und Heinz H Jost
„Mose – Der Auszug aus Ägypten“ von Monika Graf und Wolfgang
Zerbin
„Israel in Ägypten“ von Thomas Riegler

Zur Ergänzung für einen Kindernachmittag kann der Zeichentrickfilm: Der Prinz von Ägypten (1998) gezeigt werden.

Lieder

  • Als Israel in Ägypten war (KuS 338, KG 168)
  • Aus der Tiefe rufe ich zu dir (KuS 417, LHE 215)
  • Das wünsch ich sehr (KKL 33, KuS 410, LH 84)
  • Du, Gott, stützt mich, du, Gott, stärkst mich (KuS 463, LH 66, KKL 46)
  • Wir feiern heut ein Fest (KuS 495, LHE 328)

Bilder

  • Marc Chagall: Der Exodus-Zyklus. Eine Ausstellung mit 24 Lithographien ist beim Erzbistum Köln entleihbar.
  • www.erzbistum-koeln.de/kultur_und_bildung/erwachsenen_und_familienbildung/selbstverstaendnis/lebensgestaltende-bildung/kulturelle_bildung/kunst/chagall_-_exodus-zyklus/
  • Sieger Köder, Exodus; Miriam tanzt, Der brennende Dornbusch; Manna
  • Zu finden beispielsweise in Gertrud Widmann (Hg.): Die Bilder der Bibel von Sieger Köder. Erschließende und meditative Texte. Ostfildern: Schwabenverlag 2004
  • Religionspädagogische Praxis. Bildermappe: Ins Leben kommen. Mit Mose erleben: Gott ist da, Landshut: RPA Verlag

Literatur

  • Jan Assmann: Exodus. Die Revolution der Alten Welt, München: Beck Verlag 2015
  • Empfehlenswerte Kinderliteratur mit Gestaltungshinweisen findet sich im Eliport-Themenheft auf den Seiten 21 und 40.

Schreibe einen Kommentar