Jesus erzählt Gleichnisse

Jesus erzählt Gleichnisse

Jesus beschreibt das Gottesreich mit Hilfe von Geschichten und nicht in dogmatischen Festlegungen. Sie erzählen vielfältige, unterschiedliche und manchmal gegensätzliche Gedanken zum Glaubensleben – und am Ende steht Erfüllung und das Festmahl.

06.08.2023 (9. Sonntag nach Trinitatis)
Lukas 8,4-8
Der Sämann – es wird reichen

13.08.2023 (10. Sonntag nach Trinitatis)
Lukas 19,11-27
Anvertraute Pfunde – nutze deine Talente

20.08.2023 (11. Sonntag nach Trinitatis)
Lukas 13,20-21
Der Sauerteig – mehr und mehr

27.08. 2023 (12. Sonntag nach Trinitatis)
Lukas 14,15-24
Das Festmahl – wer kommt?

Die biblischen Texte

Gleichnisse beschreiben Alltagserlebnisse, die auf verschiedene Aspekte im Glaubensleben hinweisen. Man darf nicht den Fehler machen, jede Einzelheit der Gleichnisse übertragen und deuten zu wollen

Das Gleichnis beschreibt Alltagserfahrungen. Die Vorbereitung eines
Ackers, die Aussaat von Getreide und auch die Hindernisse beim Wachsen sind allen bekannt. Am Ende steht das, was immer wieder neu ein Wunder ist: die Ernte und damit das Brot für die nächste Zeit.
Sehr sorgfältig scheint der Bauer hier nicht gewesen zu sein. Er sät auf den Weg, statt vorher zu pflügen. Er sät auf die Felsen, kennt er seinen Acker nicht? Er sät unter die Dornen, gegen Unkraut ist man freilich ziemlich hilflos. Und doch: am Ende steht die reiche Ernte.
Das Gleichnis ist eine Mutmachgeschichte. Was immer wir tun, es soll nicht vergebens sein. Auch wenn die Vorbereitung nicht perfekt ist und manches hart ist und zertreten wird, so steht am Ende doch der Erfolg und die Ernte. Damit macht Jesus seinen Anhängern Mut, nicht aufzugeben in der Arbeit im Reich Gottes, sondern hoffnungsvoll auf die Ernte zu warten.
Die Deutung des Gleichnisses in den anschließenden Versen (11-15) ist eine spätere Ergänzung, die das Gleichnis in seinen Einzelheiten übertragen will.

Hier sind offenbar zwei Geschichten vermischt worden: die eine berichtet von einem König, der auszog, sein Königreich vom römischen Herrscher bestätigen zu lassen. Während seiner Abwesenheit regt sich offenbar Widerstand gegen seine Herrschaft, eine Gruppe versucht, seine Bestätigung zu verhindern. Nach seiner Rückkehr nimmt er blutige Rache an ihnen. Diese Erzählung hat vermutlich einen historischen Hintergrund.
Bei der anderen Geschichte (13,15-26) – und das ist das eigentliche Gleichnis – geht es um die Knechte, die während seiner Abwesenheit sein Geld verwalten und auch vermehren sollen. Sie tun es unterschiedlich erfolgreich. Einer versucht gar nicht erst, dem Befehl nachzukommen. Es geht hier um aktives und passives Verhalten, nicht um moralische Überlegungen von arm und reich. Setze ich mich ein für meinen Auftrag und mit meinen Möglichkeiten oder bleibe ich lustlos meiner Aufgabe gegenüber? Verwerflich ist das Verhalten des dritten Knechtes, der völlig passiv bleibt und seine Möglichkeiten nicht ansatzweise nutzt.
Möglicherweise gilt das Gleichnis den Leuten, die aus dem lebendigen Glauben ein starres Regelwerk machen: Sie sollen die väterliche Seite Gottes erkennen und die Botschaft davon vermehren. Stattdessen haben sie daraus eine starre Gesetzesdogmatik gemacht, sie haben den lebendigen Glauben „begraben“ wie der Knecht sein Pfund.

Wer die Vergrößerung von Brotteig durch Zufügen von Sauerteig (oder Hefe) und anschließendes „Gehenlassen“ kennt, kann den Sinn dieses Bildwortes erfassen.
So ist es im Reich Gottes: Eine Idee kann durch eine kleine Zugabe eine entscheidende Veränderung erfahren, sie kann groß und wertvoll werden.
Was Jesus konkret mit dem Gleichnis gemeint hat, ist nicht klar ersichtlich. Aber es ist ein Bildwort, das verzagten Personen, kleinen Gruppierungen und auch ersten Gemeinden Mut machen kann: Auch mit kleiner Kraft und brüchigem Glauben kannst du Großartiges erreichen. Es ist Aufforderung und Entlastung zugleich.

„Wer kann in Gottes Reich kommen?“ So könnte im Hintergrund die Frage klingen, auf die Jesus mit dieser Geschichte antwortet. Die Tüchtigen, die Gesetzestreuen, die Privilegierten – oder die Gescheiterten, die Bettler und der Gelähmte?
„Beide können kommen“, so sagt Jesus mit dieser Geschichte, „aber die Einen haben die Einladung ausgeschlagen. Die Anderen sind gekommen und haben mit mir das Fest gefeiert.“
Auch bei diesem Gleichnis besteht die Gefahr, jede Einzelheit der Geschichte zu deuten. Dann entstehen Aussagen wie z.B.: „Der Hausherr mag die Bettler eigentlich nicht, sie sind nur zweite Wahl und dürfen nur kommen, weil es schade ums Fest wäre.“ oder: „Der Schlusssatz ist endgültig und für alle Zeit!“.
Aber es ist ein Gedanke, den Jesus mit seiner Geschichte deutlich machen will: Wer nimmt die Einladung an? Die Gescheiterten, die Verlorenen. Sie sollen teilhaben an Gottes großem Festmahl.

Entfaltung

Das Gleichnis vom großen Abendmahl zeigt ein zentrales Anliegen in Jesu Botschaft: die Zuwendung und Einladung an die Benachteiligten, die Menschen mit Behinderungen, die Armen, die Ausgestoßenen.
Darüber hinaus bietet es eine Fülle an Spiel- und Erlebnismomenten:
Die Vorbereitung des Festes: Ein Raum wird „gemütlich“ gemacht und es werden kleine Leckereien vorbereitet.
Die Absage wird bekannt gegeben und wird von allen laut beklagt oder auch mit wütenden Sprüchen belegt.
Die neue Einladung: Alle Kinder verwandeln sich in die Gruppe der Bettler, die nicht eingeladen waren: Jedes Kind überlegt sich einen fiktiven Grund, wieso man plötzlich zu den Benachteiligten zählt, Armut, Krankheit, Faulheit, Vorstrafen …
Wir singen: Verloren und vergessen.
Die neue Einladung wird bekannt gegeben. Sie kann erst mit Skepsis, dann mit immer größerer Freude kommentiert werden.
Das Festmahl findet im gemütlichen Raum statt. Jedes Kind wird einzeln begrüßt. Die Leckereien werden geteilt.
Wir singen: Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe.

Lukas 8,4-8

Das Gleichnis beschreibt Alltagserfahrungen. Die Vorbereitung eines
Ackers, die Aussaat von Getreide und auch die Hindernisse beim Wachsen sind allen bekannt. Am Ende steht das, was immer wieder neu ein Wunder ist: die Ernte und damit das Brot für die nächste Zeit.
Sehr sorgfältig scheint der Bauer hier nicht gewesen zu sein. Er sät auf den Weg, statt vorher zu pflügen. Er sät auf die Felsen, kennt er seinen Acker nicht? Er sät unter die Dornen, gegen Unkraut ist man freilich ziemlich hilflos. Und doch: am Ende steht die reiche Ernte.
Das Gleichnis ist eine Mutmachgeschichte. Was immer wir tun, es soll nicht vergebens sein. Auch wenn die Vorbereitung nicht perfekt ist und manches hart ist und zertreten wird, so steht am Ende doch der Erfolg und die Ernte. Damit macht Jesus seinen Anhängern Mut, nicht aufzugeben in der Arbeit im Reich Gottes, sondern hoffnungsvoll auf die Ernte zu warten.
Die Deutung des Gleichnisses in den anschließenden Versen (11-15) ist eine spätere Ergänzung, die das Gleichnis in seinen Einzelheiten übertragen will.

Der Sämann – es wird reichen

Ein großes braunes Tuch in der Mitte ist der Acker. Alle Kinder bekommen Getreidekörner und können dort „säen“. Die Geschichte wird erzählt.
Dann kommt das Unheil: Am Rande des Tuches entsteht ein Trampelpfad. Alle Kinder trampeln über das Tuch. Anschließend den Pfad mit einem schwarzen Tuch bedecken.
Es beginnt ein großes Jammern des Bauern: „Es wird nicht mehr reichen, wir haben nicht genug Korn“ … Dazu wird gesungen: Das wünsch ich sehr.
Dann fällt der Blick auf den felsigen Untergrund: Eine Stelle des braunen Tuches wird mit großen Steinen bedeckt. Und ein weiterer Teil schließlich mit Disteln oder dornigen Zweigen. Jedes Mal gibt es hinterher ein großes Jammern, aber auch das mutmachende Lied.
Dann kommt die Zeit der Ernte: Die Körner werden gesammelt und aufgefüllt, ungefähr dreißigmal soviel wie vorher, eine große Schale voll.
Zum Brotbacken wird meistens keine Zeit sein. Stattdessen kann man ein fertiges Brot nehmen und zu der Schale stellen, ein Dankgebet sprechen oder singen und anschließend das Brot gemeinsam essen.

Lukas 19,11-27

Hier sind offenbar zwei Geschichten vermischt worden: die eine berichtet von einem König, der auszog, sein Königreich vom römischen Herrscher bestätigen zu lassen. Während seiner Abwesenheit regt sich offenbar Widerstand gegen seine Herrschaft, eine Gruppe versucht, seine Bestätigung zu verhindern. Nach seiner Rückkehr nimmt er blutige Rache an ihnen. Diese Erzählung hat vermutlich einen historischen Hintergrund.
Bei der anderen Geschichte (13,15-26) – und das ist das eigentliche Gleichnis – geht es um die Knechte, die während seiner Abwesenheit sein Geld verwalten und auch vermehren sollen. Sie tun es unterschiedlich erfolgreich. Einer versucht gar nicht erst, dem Befehl nachzukommen. Es geht hier um aktives und passives Verhalten, nicht um moralische Überlegungen von arm und reich. Setze ich mich ein für meinen Auftrag und mit meinen Möglichkeiten oder bleibe ich lustlos meiner Aufgabe gegenüber? Verwerflich ist das Verhalten des dritten Knechtes, der völlig passiv bleibt und seine Möglichkeiten nicht ansatzweise nutzt.
Möglicherweise gilt das Gleichnis den Leuten, die aus dem lebendigen Glauben ein starres Regelwerk machen: Sie sollen die väterliche Seite Gottes erkennen und die Botschaft davon vermehren. Stattdessen haben sie daraus eine starre Gesetzesdogmatik gemacht, sie haben den lebendigen Glauben „begraben“ wie der Knecht sein Pfund.

Anvertraute Pfunde – bleibe nicht passiv

„Was ich schon kann“ und „Was ich besonders gut kann“ sind zwei Eingangsfragen, die das Wort „Talente“ konkret werden lassen. Kinder können natürlich viele Sachen und oft ganz andere als wir Erwachsenen.
Kleine Stoffbeutel gefüllt mit schönen Stoffresten sollen jeweils für eine Fähigkeit stehen. Der erste Knecht der Geschichte erhält 5 Beutel (auf ein rotes Tuch gelegt), der zweite drei (auf ein grünes Tuch) und der letzte nur einen, den er unter einem grauen Tuch versteckt. Mit diesem Bild lässt sich die Geschichte wunderbar erzählen.

Lukas 13,20-21

Wer die Vergrößerung von Brotteig durch Zufügen von Sauerteig (oder Hefe) und anschließendes „Gehenlassen“ kennt, kann den Sinn dieses Bildwortes erfassen.
So ist es im Reich Gottes: Eine Idee kann durch eine kleine Zugabe eine entscheidende Veränderung erfahren, sie kann groß und wertvoll werden.
Was Jesus konkret mit dem Gleichnis gemeint hat, ist nicht klar ersichtlich. Aber es ist ein Bildwort, das verzagten Personen, kleinen Gruppierungen und auch ersten Gemeinden Mut machen kann: Auch mit kleiner Kraft und brüchigem Glauben kannst du Großartiges erreichen. Es ist Aufforderung und Entlastung zugleich.

Der Sauerteig – mehr und mehr

Wenn genügend Zeit ist, sollte man unbedingt etwas Hefeteig ansetzen und sein Größerwerden beobachten. Dazu einen Vorteig machen und mit viel Hefe und wenig Mehl arbeiten. Mit etwas Zucker und vor allem mit Wärme bis 40 Grad lässt sich der Vorgang deutlich beschleunigen. Dabei kann man die Schüssel mit Klarsichtfolie abdecken und auf die Heizung oder eine Wärmflasche stellen.
Während der Beobachtung erzählen wir anfangs von Situationen der Verzagtheit („Das ist zu wenig, das reicht nie …“), bald dann von Anzeichen der Hoffnung („Es tut sich was, schaut nur …“) bis zur Freude („Es wird mehr und immer mehr …“).
Jede Situation wird mit einem anderen Lied besungen (siehe Liedvorschläge unter Punkt 8).

Lukas 14,15-24

„Wer kann in Gottes Reich kommen?“ So könnte im Hintergrund die Frage klingen, auf die Jesus mit dieser Geschichte antwortet. Die Tüchtigen, die Gesetzestreuen, die Privilegierten – oder die Gescheiterten, die Bettler und der Gelähmte?
„Beide können kommen“, so sagt Jesus mit dieser Geschichte, „aber die Einen haben die Einladung ausgeschlagen. Die Anderen sind gekommen und haben mit mir das Fest gefeiert.“
Auch bei diesem Gleichnis besteht die Gefahr, jede Einzelheit der Geschichte zu deuten. Dann entstehen Aussagen wie z.B.: „Der Hausherr mag die Bettler eigentlich nicht, sie sind nur zweite Wahl und dürfen nur kommen, weil es schade ums Fest wäre.“ oder: „Der Schlusssatz ist endgültig und für alle Zeit!“.
Aber es ist ein Gedanke, den Jesus mit seiner Geschichte deutlich machen will: Wer nimmt die Einladung an? Die Gescheiterten, die Verlorenen. Sie sollen teilhaben an Gottes großem Festmahl.

Das Festmahl – wer kommt?

Vor dem Erzählen der Geschichte stellen wir uns als Standbilder zu verschiedenen Situationen

  1. Wir betrachten einen (imaginären) Tisch mit Leckereien
  2. Wir werden verlegen, weil wir eine Ausrede brauchen
  3. Wir hören von einer Absage, zeigen Wut und Enttäuschung
  4. Wir entdecken etwas Neues, fremde Menschen, eine neue Gruppe (die Bettler)
  5. Wir gehen freundlich aufeinander zu und laden uns ein.
    Beim Erzählen der Geschichte treten alle diese Situationen auf und werden erinnert.
    Die ganze Geschichte als Spiel und nicht nur als Standbild ist im monatlichen Kindergottesdienst skizziert.

Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Die Geschichten spielen in einer anderen Zeit und werfen für Kinder und auch für Teams wichtige Fragen auf. Denn manche Beschreibung deckt sich nicht mit Erfahrungen, die wir machen. Reicht es am Ende wirklich, was getan wurde, wie das Gleichnis vom Sämann es beschreibt? Manche erfahren bei den Zeugnissen, dass es nicht gereicht hat. Es wird auch nicht alles größer wie ein Hefeteig, vieles bleibt klein und kümmerlich. Unsere Gemeinden schrumpfen und wachsen nicht.
Auch die Erzählung von den „anvertrauten Pfunden“ kann Widerspruch hervorrufen. Warum soll es nicht reichen, Geld zu vergraben – so wie Kinder es in eine Spardose tun? Der Umgang mit dem dritten Knecht erscheint schnell als ungnädig und hartherzig.
Dagegen habe ich beim Gleichnis vom „großen Abendmahl“ noch nie erlebt, dass Kinder Mitleid hatten mit denen, die vom Fest fernblieben. Das entspricht eher ihrem Gerechtigkeitssinn. Wie gehen wir Erwachsenen im Team mit dieser Aussage um, entspricht sie auch unserem Bild von einem gnädigen Gott?

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Wie verstehen Kinder die Geschichten? Wie gehen sie um mit den Bildern der Gleichnisse einerseits und den Erfahrungen in ihrem Leben andererseits? Wie verstehen sie „es wird reichen“ oder „nutze deine Talente“? Das ist eine spannende Frage bei allen Texten.
„Warum hat Jesus diese Geschichte erzählt?“, so kann eine Leitfrage an alle vier Geschichten lauten. Und wenn unterschiedliche Gedanken zum Text geäußert sind, können die Mut machenden Aussagen umso kräftiger leuchten.
Skepsis und negative Erfahrungen sollen durchaus benannt werden, aber der Kindergottesdienst soll dabei nicht stehen bleiben und in Resignation verfallen. Die Gleichnisse zeigen besonders die positiven Erfahrungen, gegen alle anfängliche Verzagtheit. Ja, es gibt ihn, den überraschenden Erfolg, das Wachsen gegen den Trend. Ja, wir müssen uns aufmachen und aktiv werden, dann werden wir auch zum Fest gelangen.

Weiterführendes

Vernetzung

Oftmals beginnt der „Erwachsenen-Gottesdienst“ zusammen mit den Kindern, die dann zur Predigt in einen anderen Raum wechseln. Versuchen wir es doch einmal anders: Die Kinder beginnen mit ihrem Gottesdienst in einem anderen Raum, zur Predigtzeit kommen die Kinder in die Kirche zu den Erwachsenen dazu und es gibt statt einer Predigt die Erzählung und Ausgestaltung eines dieser Gleichnisse. Die Frage nach den anvertrauten Talenten ist beispielsweise für jede Altersgruppe hochspannend. Das Große Festmahl beispielsweise ist in der Perikopenordnung für den 20. August vorgesehen.

Lieder

  • Zu allen Gleichnissen: Gib uns Ohren (KKL 64, KuS 496)
  • Zum Sämann: Kleines Samenkorn (LuL 113)
  • Zu den anvertrauten Pfunden: Steh auf (LuL 110, LHE 312)
  • Zum Sauerteig: Gib uns, was wir brauchen (LuL 35, https://www.sternsinger.de/fileadmin/bildung/Dokumente/dks/2015_dks_lieder_liedtext_gib_uns_was_wir_brauchen.pdf)
  • Zum Festmahl:
  • Ein jeder kann kommen (KuS 192, KKL49)
  • Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt (LHE 35, KG 112)

Praxishilfen

Gestaltungsvorschläge:

  • Jochem Westhof (Hrsg.), Familienkirche tut gut. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2010 (Großes Abendmahl)
  • Jochem Westhof (Hrsg.), Familienkirche macht Spaß. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006 (anvertraute Talente)
  • Jochem Westhof (Hrsg.), Willkommen in der Familienkirche. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2003 (Sämann)
  • Maike Lauther-Pohl, Jochem Westhof, Gott ist dabei! 60 biblische Geschichten mit Kindern entdecken und gestalten. Ostfildern: Verlagsgruppe Patmos in der Schwabenverlag AG 2019, (Großes Abendmahl, Sämann)

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