Gottes Garten – Schön angelegt, gefährdet und bewahrt

Gottes Garten – Schön angelegt, gefährdet und bewahrt

Fragen um die Klimakrise drängen. Wir sind Teil dieser Erde. Der Schöpfer des Himmels und der Erde gab uns Atem, damit wir leben und hat uns in die Welt gestellt. Wir erleben jeden Tag, wie schön und wie schwer und wie gefährdet das Leben auf dem Planeten ist. Es ist unsere Aufgabe, die Schöpfung zu bebauen und bewahren. Nötig sind Mut und Kraft und Hoffnung, all das umzusetzen, was als nachhaltig und lebensfördernd erkannt worden ist. Um den Erntedanktag und zum Abschluss der kirchenjahreszeitlichen „Schöpfungszeit“ (1. September bis 4. Oktober) sind Viele für die mit Schöpfung verbundenen Freuden und Fragen und Aufgaben in besonderer Weise empfänglich.

25.09.2022 (15. Sonntag nach Trinitatis)

  1. Mose 2,4b-15
    Gottes Garten entdecken

02.10.2022 (16. Sonntag nach Trinitatis, Erntedankfest)

  1. Mose 2,15-22
    Gottes Garten bebauen und bewahren

09.10.2022 (17. Sonntag nach Trinitatis)

  1. Mose 8,22, (im Hintergrund 1. Mose 8 und 1. Mose 9,8-17)
    „… es soll nicht aufhören“

Die biblischen Texte

[evtl. Einleitendes zu allen Bibeltexten]

Zu Beginn wird aufgezählt, was es alles noch nicht gibt. Nichts Lebendiges, einzig und allein Erde ist vorhanden. Aus dieser leblosen Erde steigt ein Strom empor und tränkt das ganze Land. Aus der von dem Strom mit Wasser getränkten Erde formt Gott einen Menschen: Adam.
Adam (hebräisch für „Mensch“) ist aus Adamah (hebräisch für „Erde“) gebildet. Mensch und Erde gehören zusammen. Gott haucht dem Menschen Atem in die Nase. Der Mensch ist aus Erde gebildet und durch Gottes Atem belebt. Mensch und Gott gehören zusammen. Gott legt einen wunderschönen Garten an und setzt den Menschen hinein. Ausführlich wird erzählt von prächtigen Bäumen und wertvollen Bodenschätzen wie Gold und Edelsteinen. Im Garten entspringt ein Strom. Durch ihn wird der Garten bewässert. Auch umgeben und begrenzen die Arme des Stromes den Garten.

Gott gibt dem Menschen den Auftrag, den Garten zu bebauen und zu bewahren. So bindet er den Menschen noch näher an sich und an seine Schöpfung. Das hebräische Wort für „bebauen“ heißt auch „dienen“. Im Bebauen und Bewahren der Erde und im Umgang mit dem, was aus ihr wächst, dient der Mensch Gott und den Mitgeschöpfen. Dabei kann er sich in der Gegenwart Gottes und als Teil seiner Schöpfung erfahren.
Gott erkennt: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei“ (1. Mose 2,18). Ein Gegenüber für den Menschen soll darum her, das dem Menschen entspricht. Nun beginnt Gott zu experimentieren: Er schafft Tiere aus der gleichen Erde, aus der er schon den Menschen gebildet hat. Der Mensch darf die Tiere benennen. Durch die Benennung bringt der Mensch zum Ausdruck, was jedes dieser Tiere für ihn bedeutet. Denn der Name bezeichnet im biblischen Denken das Wesen des Bezeichneten. Doch wird deutlich, dass Gottes Schöpfung unvollständig ist, solange der Mensch kein Gegenüber hat, das ihm entspricht. Solange ist der Mensch einsam – und das ist „nicht gut“ (1. Mose 2,18). Deshalb erschafft Gott ein Gegenüber für den Menschen: die Frau.

Der Mensch lebt auf dieser Erde und von ihr. Doch ist die Geschichte des Menschen auf der Erde geprägt von seinem unguten Verhalten. Dieses führt zunächst dazu, dass er den wunderschönen Garten, in den Gott ihn gestellt hat, verlassen muss. Doch auch „jenseits von Eden“ (1. Mose 4,16) gelingt es dem Menschen nicht, stets in Frieden mit seinem Schöpfer und seinen Mitgeschöpfen zu leben. Gott ist bekümmert und beschließt, alle Geschöpfe von der Erde zu vertilgen. Doch erkennt Gott: Der Mensch ist, wie er ist. Gott ändert seine Meinung und schenkt seinen Geschöpfen eine neue Lebensgrundlage – und das „solange die Erde steht“. Der Schöpfer des Lebens ist selbst lebendig.
Wie der Mensch, so ist auch die Erde Geschöpf. Sie besteht solange, wie es der Schöpfer will: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“ (1. Mose 8,22). Die Liebe des Schöpfers zu seiner Erde wird erkennbar. Die Abläufe in der Natur werden zu einem Bild für die Treue des Schöpfers.

Entfaltung

Als Schwerpunkttext für einen monatlichen Gottesdienst wird 1. Mose 2,4b-14 gewählt.
Dazu können die Anregungen für den wöchentlichen Gottesdienst (s.u.) aufgenommen werden.
Ein gestaltetes Gebet kann sich anschließen. Hierzu gehen wir noch einmal in die Natur und legen besonders gekennzeichnete Steine an die Orte, die uns wichtig geworden sind. Wir haben eine brennende Kerze in einer Laterne dabei und stellen sie für die Dauer jedes einzelnen Gebetes zu dem jeweiligen Stein und tragen sie dann weiter zu dem nächsten Ort, an dem wir einen Stein ablegen.
Steht mehr Zeit zur Verfügung können in Zusammenarbeit mit Eltern oder Konfirmanden und Konfirmandinnen einzelne kleine Workshops angeboten werden, in denen die Kinder etwas fertigen, das sie mitnehmen und vielleicht weiterschenken möchten (siehe die Anregungen unter Punkt 7.).

1. Mose 2,4b-15

Zu Beginn wird aufgezählt, was es alles noch nicht gibt. Nichts Lebendiges, einzig und allein Erde ist vorhanden. Aus dieser leblosen Erde steigt ein Strom empor und tränkt das ganze Land. Aus der von dem Strom mit Wasser getränkten Erde formt Gott einen Menschen: Adam.
Adam (hebräisch für „Mensch“) ist aus Adamah (hebräisch für „Erde“) gebildet. Mensch und Erde gehören zusammen. Gott haucht dem Menschen Atem in die Nase. Der Mensch ist aus Erde gebildet und durch Gottes Atem belebt. Mensch und Gott gehören zusammen. Gott legt einen wunderschönen Garten an und setzt den Menschen hinein. Ausführlich wird erzählt von prächtigen Bäumen und wertvollen Bodenschätzen wie Gold und Edelsteinen. Im Garten entspringt ein Strom. Durch ihn wird der Garten bewässert. Auch umgeben und begrenzen die Arme des Stromes den Garten.

Gottes Garten entdecken

Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam in der Natur. Hierzu gestalten wir einen Ort für unseren Kreis. Wir beginnen mit dem üblichen Anfangsteil und einer Wahrnehmung des eigenen Körpers und des eigenen Atems.

  1. Mose 2,4b-15 wird erzählt.
    Dann erkunden wir Gottes Garten mit einem gemeinsamen kleinen Weg. Dazu machen wir uns zeitlich leicht versetzt zu zweit auf den Weg und schauen und erzählen einander von dem, was in der Erde ist und was aus ihr wächst: Welche Pflanzen sind für uns die schönsten? Auch tauschen wir uns aus über das, was auf der Erde geschieht: Welche Form von Umweltverschmutzung finde ich besonders schlimm? An die Pilgerpaare können Lupen oder Ferngläser (zum genauen Hinsehen) und Handschuhe und Behältnisse (zum Mitnehmen von Müll) ausgeteilt werden.
    Ein zuvor abgesprochener Klang gibt das Zeichen, dass sich alle wieder im Kreis versammeln. Nachhaltige Aktionen mit Erde können stattfinden (Arbeiten mit Ton, Anlegen eines Komposthaufens oder Bau einer Wurmkiste).

1. Mose 2,15-22

Gott gibt dem Menschen den Auftrag, den Garten zu bebauen und zu bewahren. So bindet er den Menschen noch näher an sich und an seine Schöpfung. Das hebräische Wort für „bebauen“ heißt auch „dienen“. Im Bebauen und Bewahren der Erde und im Umgang mit dem, was aus ihr wächst, dient der Mensch Gott und den Mitgeschöpfen. Dabei kann er sich in der Gegenwart Gottes und als Teil seiner Schöpfung erfahren.
Gott erkennt: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei“ (1. Mose 2,18). Ein Gegenüber für den Menschen soll darum her, das dem Menschen entspricht. Nun beginnt Gott zu experimentieren: Er schafft Tiere aus der gleichen Erde, aus der er schon den Menschen gebildet hat. Der Mensch darf die Tiere benennen. Durch die Benennung bringt der Mensch zum Ausdruck, was jedes dieser Tiere für ihn bedeutet. Denn der Name bezeichnet im biblischen Denken das Wesen des Bezeichneten. Doch wird deutlich, dass Gottes Schöpfung unvollständig ist, solange der Mensch kein Gegenüber hat, das ihm entspricht. Solange ist der Mensch einsam – und das ist „nicht gut“ (1. Mose 2,18). Deshalb erschafft Gott ein Gegenüber für den Menschen: die Frau.

Gottes Garten bebauen und bewahren

Diesen Gottesdienst feiern wir zum Erntedankfest. Wir beginnen ihn wie den Gottesdienst zuvor. Wir begeben wir uns wieder auf einen kleinen Weg. Die Leitung ist diesen Weg vorab gegangen und hat geeignete Orte entdeckt, an denen wir Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen wahrnehmen können. Wir erzählen einander von dem, was wir sehen oder über diese Tiere wissen: Wie sie heißen, wo sie zu finden sind, wovon sie leben, wie sie sich fortbewegen, wie sie ihren Nachwuchs aufziehen.
Der zuvor abgesprochene Klang gibt das Zeichen, dass sich alle wieder im Kreis versammeln. Anschließen kann sich ein Nachdenken über die Frage: Was haben wir mit den Tieren gemeinsam? (die Erde, auf der und von der wir leben; die Luft, die wir atmen). Nachhaltige Aktionen für den Lebensraum der Tiere können stattfinden (Säuberungen, Anpflanzungen). Auch können Aktionen zu einer nachhaltigen Gestaltung von (Vor-)Gärten und verantwortungsvollen Haltung von Tieren geplant werden.

1. Mose 8,22, (im Hintergrund 1. Mose 8 und 1. Mose 9,8-17)

Der Mensch lebt auf dieser Erde und von ihr. Doch ist die Geschichte des Menschen auf der Erde geprägt von seinem unguten Verhalten. Dieses führt zunächst dazu, dass er den wunderschönen Garten, in den Gott ihn gestellt hat, verlassen muss. Doch auch „jenseits von Eden“ (1. Mose 4,16) gelingt es dem Menschen nicht, stets in Frieden mit seinem Schöpfer und seinen Mitgeschöpfen zu leben. Gott ist bekümmert und beschließt, alle Geschöpfe von der Erde zu vertilgen. Doch erkennt Gott: Der Mensch ist, wie er ist. Gott ändert seine Meinung und schenkt seinen Geschöpfen eine neue Lebensgrundlage – und das „solange die Erde steht“. Der Schöpfer des Lebens ist selbst lebendig.
Wie der Mensch, so ist auch die Erde Geschöpf. Sie besteht solange, wie es der Schöpfer will: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“ (1. Mose 8,22). Die Liebe des Schöpfers zu seiner Erde wird erkennbar. Die Abläufe in der Natur werden zu einem Bild für die Treue des Schöpfers.

„… es soll nicht aufhören“

Wir beginnen den Gottesdienst wieder gemeinsam draußen. 1. Mose 8 und 9,8-17 werden zusammenfassend erzählt. Wir schauen von unserem Ort aus nach Lebenszeichen wie Taube, grünes Blatt, Regenbogen. Sie können uns zu Hoffnungszeichen werden.
Aus möglicherweise vor Ort vorhandenen Naturmaterialien und/oder mitgebrachten Früchten legen wir einen Regenbogen und sprechen gemeinsam 1. Mose 8,22 als Sprechkanon. Gemeinsam schmecken wir von den Früchten der Erde. Schön wäre ein Austausch: Wann und wo habe ich erlebt, wie Gott mir Gutes tut? Als Kollekte überlegen wir miteinander: Wie kann ich der Natur, der Schöpfung Gutes tun? Wie kann ich einem anderen Menschen Gutes tun? Wie kann ich Lebendiges bewahren, stärker machen?
Dann legen wir zurück, was wir von der Natur geliehen haben. Auch andere Lebewesen sollen hier etwas finden, von dem sie leben können.


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Kinder staunen. Sehr lange können sie betrachten und beobachten, betasten und befühlen. Die Natur eröffnet Kindern und Erwachsenen Raum, in dem sie spannende Entdeckungen und tragende Erfahrungen machen.
Häufig werden Kinder durch Vorschriften oder übermäßig große Sorge von dem ferngehalten, was in der Natur geschieht, manche Naturerfahrungen machen Kinder heute nicht mehr unmittelbar. Allergien und auch Ängste oder Ekel vor bestimmten Pflanzen oder Tieren können verhindern, dass Kinder die Natur als einen Ort erleben, in den sie sich bergen und für den sie Verantwortung übernehmen können. Sie sehnen sich nach einem sicheren Ort, nach Geborgenheit, Begleitung und Stärkung für ihr Leben in dieser Welt.
Mit uns leiden Kinder unter den Auswirkungen unseres Lebensstils. Nitratbelastetes Grundwasser und Sterben der Arten bedeuten eine zunehmende Einschränkung der Lebensgrundlage auch des Menschen. Auch Kinder sind der Erwärmung des Klimas ausgesetzt, müssen Plastikmüll in den Weltmeeren ertragen und mit Mikroplastik in ihren Körpern und mit den damit verbundenen gesundheitlichen Einschränkungen leben.
Zugleich erleben Kinder, wie immer mehr Menschen versuchen, so zu leben, dass es der Schöpfung guttut: Freiwillig mit weniger auskommen, umweltschädliches Verhalten möglichst vermeiden. Möglicherweise erleben Kinder, wie viel gute schöpferische Kraft auf diese Weise in Menschen freigesetzt wird und wie das eigene Hoffnung und Kraft weckt.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Im Gottesdienst können die Kinder erfahren: Ich lebe nicht für mich allein, sondern im Gegenüber zum Schöpfer und zu den Mitgeschöpfen, und ich bin mit ihnen in Gottes Schöpfung beheimatet.
Um sich selbst in dem von Gott erschaffenen Garten und um das Leben in Gottes Garten aufmerksam wahrzunehmen, bieten sich Gottesdienste in der Natur an oder auch in renaturierten Bereichen wie kleinen Parkanlagen. Gibt es jemanden, der seinen Innenhof öffnet? Es wäre schön, zumindest einzelne liturgische Elemente des Gottesdienstes in der Natur zu feiern.
Wahrnehmungen in der Natur können Begegnung mit dem Schöpfer ermöglichen. Wir erleben uns als Geschöpfe, die ihren Lebensraum auf dieser Erde haben und die ihren Lebensatem in jedem Augenblick von Gott empfangen. Der Blick wird sich weiten hin zu denen, die mit uns in dieser Schöpfung leben. Wir vertrauen sie der Fürsorge des Schöpfers an und öffnen uns für Ideen, Gottes Garten zu bebauen und zu bewahren. Es soll hier nicht um das besondere Verhältnis Mann-Frau gehen.

Weiterführendes

Vernetzung

Die Gottesdienste dieser Reihe liegen in der Ökumenischen Schöpfungszeit (1.9. bis 4.10.). Anregungen und Materialien zur Gestaltung finden sich in der ökumenischen Arbeitshilfe zum „Tag der Schöpfung/ Schöpfungszeit“.
Gemeinsame ökumenische Feiern oder Projekte bieten sich an. In diesem Rahmen kann eine Mach-Bar eingerichtet werden mit verschiedenen Workshops: Upcycling, nachhaltige Geschenke, Kochen und Backen mit regionalen und saisonalen Früchten, Nähkurs, Stricken und Häkeln.
In einem Repair-Café kann generationenverbindend gewerkelt und so Vieles erhalten und weiterverwendet werden.
Menschen, die im Eine-Welt-Laden, bei einer Tafel, in einem Sozialen Kaufhaus oder im Unverpackt-Laden mitarbeiten, können eingeladen oder an ihren Arbeitsorten aufgesucht werden, gemeinsam mit Eltern und/oder Großeltern. Spannend ist ihre Antwort auf die Frage: Warum engagieren Sie sich in dieser Arbeit?
In mehreren Gliedkirchen der EKD gibt es Klimaschutzmanager, die um weitere Anregungen gebeten werden können.

Lieder

  • Du hast uns deine Welt geschenkt (KuS 631, LHE 355)
  • Gott gab uns Atem (EG 432)
  • In Gottes Namen (LHE 298, LH 85)
  • Jeder Teil dieser Erde (LHE 284, KuS 553)
  • Laudato si (EG 515)
  • Mit der Erde kannst du spielen (KG 138, LH 74)
  • Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten (KG 215, LHE 341)

Praxishilfen

Literatur:
Gudrun Rathke, Sophia und das große Spiel. Tyrolia: Innsbruck 2017
Maria Ana Peixe Dias, Ines Teixeira do Rosário: Die Natur. Entdecke die Wildnis vor deiner Haustür. Beltz & Gelberg: Weinheim 2019

Empfehlenswerte Kinderliteratur mit Gestaltungshinweisen findet sich im Eliport-Themenheft auf den Seiten 17, 36 und 37.

Material:
Im Grünen, Gottesdienste, Wege und Projekte in der Natur. Materialbücher des Zentrums Verkündigung der EKHN Buch 127. Frankfurt/Main: 2017
Ökumenische Arbeitshilfe der ACK zum „Tag der Schöpfung/ Schöpfungszeit“: Michael Kappes (Hrsg.): Gottes Schöpfung feiern und bewahren (Grundlagenheft), Münster: 2. Aufl. 2011

Links:
www.smarticular.net: Viele Tipps und Informationen um einfach nachhaltiger zu leben)
www.plant-for-the-planet.org: Projekte und Informationen von Kindern und Jugendlichen, die sich für Klimagerechtigkeit engagieren

Schreibe einen Kommentar