Jesusgeschichten nach Markus

Jesusgeschichten nach Markus

Teil 1: Jesus sieht, was Menschen brauchen

Tagtäglich setzen sich Menschen dafür ein, dass andere Menschen in ihren Bedürfnissen gesehen werden und ihnen geholfen wird.
Trotzdem gibt es auch immer wieder Meldungen, die davon berichten, wie im Alltag weggesehen wurde, statt genau hinzusehen und eventuell tatkräftig anzupacken. Es gibt auch Not, die nach außen nicht sichtbar wird.
Von Jesus wird erzählt, dass er gesehen hat, was Menschen brauchten, auch da, wo Not nicht gleich offensichtlich ist – und wie er geholfen hat.

03.07.2022 (3. Sonntag nach Trinitatis)
Markus 4,35-41
Jesus rettet aus Not

10.07.2022 (4. Sonntag nach Trinitatis)
Markus 6,30-44
Jesus gibt Essen

17.07.2022 (5. Sonntag nach Trinitatis)
Markus 10,13-16
Jesus segnet die Kinder

Die biblischen Texte

[evtl. Einleitendes zu allen Bibeltexten]

Nach einem langen Tag zieht Jesus sich mit seinen Jüngern zurück und fährt mit einem Boot über den See.
Dass ganz plötzlich ein gewaltiger Sturm aufkommt, ist nichts Ungewöhnliches an dem See Genezareth. Durch die hohen Berge und den tief liegenden See können plötzliche Fallwinde auftreten. Ungewöhnlich ist die Tatsache, dass die Jünger, erfahrene Fischer, mit der Situation nicht mehr klarkommen. Der Sturm ist so gewaltig, dass sie um ihr Leben bangen. In ihrer Todesangst wecken sie Jesus und sprechen ihn auf die existentielle Bedrohung an. Und er sieht ihre Not und handelt. Wie Jesus den Naturgewalten Einhalt gebieten kann, ist für den Erzähler Markus allerdings zweitrangig. Wichtiger ist ihm, von dem weiteren Geschehen zu berichten: Nachdem Stille eingekehrt ist, wendet Jesus sich seinen Jüngern zu und spricht sie auf ihren Glauben an. Ist der noch so klein, dass sie kein Vertrauen in Jesus haben?
Mit seiner Erzählung möchte Markus den Menschen seiner Zeit, einer Zeit der Verfolgung, Mut machen. Die Menschen, die an Jesus glauben, dürfen sich auch in den Stürmen des Lebens, ja selbst in Situationen, in denen Gott scheinbar nicht da ist oder sich zumindest nicht zu kümmern scheint, geborgen und beschützt wissen. Gott sieht sie in ihrer Not und steht ihnen bei.

In der ganzen Erzählung lässt der Evangelist Markus Jesus als denjenigen auftreten, in dem sich die alttestamentliche Verheißung vom guten Hirten erfüllt, der sich um Leib und Seele der Menschen kümmert. So erinnert V 34 an Ez 34,5 oder die gesamte Speisung an Ps 23 oder an Ez 34,11, wo Gott als der beschrieben wird, der sich seiner Herde annimmt und für sie sorgt.
Die Fürsorge beginnt schon bei den Jüngern, Jesus sieht deren Bedürfnis nach Ruhe und Einsamkeit und sondert sich mit ihnen ab.
Doch die Menschen sehnen sich danach, noch mehr von Jesus über Gott zu hören. Jesus sieht auch ihr Bedürfnis und geht darauf ein. Wie der verheißene Hirte sorgt er zuerst für ihre Seele, indem er lehrt – und dann sorgt er auch für ihr leibliches Wohlergehen.
Im Vertrauen auf sein Wort sollen die Jünger mit den wenigen Mitteln, die sie selbst haben, den Menschen helfen.
Jesus lässt die Menschen sich in Tischgruppen lagern, segnet das Brot wie bei einem jüdischen Mahl üblich und lässt es von den Jüngern verteilen. Im Vertrauen auf Jesu Wort und Kraft können die Jünger das wenige, was da ist, nutzen, um die Not des Hungerns zu lindern und alle satt zu machen.

In der Erzählung stehen sich verschiedene Bedürfnisse gegenüber. Da sind zum einen diejenigen, die das Bedürfnis haben, ungestört den Reden Jesu zuhören zu können. Da sind auf der anderen Seite Erwachsene, die das Bedürfnis haben, dass Jesus die Kinder segnet. Das war nichts Ungewöhnliches. Es war üblich, Kinder von berühmten Rabbinern segnen zu lassen.
Die Jünger Jesu wollen das Ansinnen der Erwachsenen jedoch abwehren. Vielleicht sind sie selbst genervt. Vielleicht sind sie der Meinung, dass Kinder noch nichts mit dem Reich Gottes zu tun haben können, weil ihnen das Verständnis und der eigene Entschluss fehlen. Damit teilen sie die jüdische Ansicht ihrer Zeit. Kinder sind für die Gesellschaft wertvoll, weil sie für den Erhalt der Sippe sorgen und sie gelten als Geschenk Gottes (Ps 127,3). Aber sie werden nur als „unfertige“ Erwachsene gesehen – als Menschen mit einem Defizit, die in der Zeit ihres Kindseins auf ihr Erwachsensein vorbereitet werden müssen. Erst wer in der Tora unterwiesen wurde, kann mündiges, gleichberechtigtes Glied der Gemeinde sein.
Jesus jedoch sieht das anders: gerade für Menschen, die in den Augen ihrer Mitmenschen nicht viel zählen oder die ihr Leben (noch) nicht selbst bewältigen können, ist das Reich Gottes da. Und Jesus geht sogar noch einen Schritt weiter: er macht das Kind-Sein zum Bild für die richtige Art, dem Reich Gottes zu begegnen. So wie ein Kind sich einfach beschenken lässt, so sollen sich Menschen das Reich Gottes schenken lassen und es mit offenen Händen empfangen.
Nach dieser Belehrung wendet sich Jesus wieder den Kindern zu und segnet sie. Dadurch zeigt er ihnen, dass sie zu der Gemeinschaft mit ihm gehören. Und er lässt sie spürbar erleben, dass sie in dieser Gemeinschaft in Berührung kommen mit der Lebenskraft Gottes.

Entfaltung

Die Erzählung wird eingeführt mit Mk 10,13a: „Leute wollten ihre Kinder zu Jesus bringen.“
Mit den Kindern wird überlegt: „Warum wollen die Erwachsenen wohl ihre Kinder zu Jesus bringen? Und warum wollten die größeren Kinder sogar selbst zu Jesus? Gibt es noch andere Menschen, die unbedingt zu Jesus wollen? Und warum wohl?“
Die Antworten werden jeweils auf helle Fußspuren geschrieben, mit denen eine Art Weg gelegt wird als Zeichen, dass sich die Kinder auf den Weg machen. Der Fußspurenweg führt in die Richtung einer ausgelegten Bibel, kommt dort allerdings erst nicht an.
Mk 10,13b wird vorgelesen, anschließend wird gefragt: „Warum fuhren die Jünger die Erwachsenen und Kinder wohl an?“ Die Antworten werden jeweils auf einen Schuhkarton geschrieben und nach und nach zu einer Mauer vor den Fußspuren der Kinder aufgebaut. Mit jeder Antwort verstellt sich der Weg zu Jesus mehr.
Es wird überlegt, was Jesus zu den Erwachsenen, den Kindern, und den Jüngern sagen könnte. Antworten, die den Weg zu Jesus öffnen, werden auf Tennisbälle geschrieben; Antworten, die ihn verstellen, auf Kartons, die die Mauer erhöhen.
Mk 10,14 wird vorgelesen.
Die Antworten auf den Tennisbällen werden noch einmal laut vorgelesen, dann wird die Mauer mit den Bällen niedergeworfen. Der Weg zu Jesus ist frei.
Lied: Ein jeder kann kommen
Mk 10,16 wird vorgelesen.
Jedes Kind darf über die Mauerreste hinwegsteigen. Dort wird es von einem Mitarbeitenden empfangen, der jedes Kind einzeln freudig empfängt, herzt und segnet.

Markus 4,35-41

Nach einem langen Tag zieht Jesus sich mit seinen Jüngern zurück und fährt mit einem Boot über den See.
Dass ganz plötzlich ein gewaltiger Sturm aufkommt, ist nichts Ungewöhnliches an dem See Genezareth. Durch die hohen Berge und den tief liegenden See können plötzliche Fallwinde auftreten. Ungewöhnlich ist die Tatsache, dass die Jünger, erfahrene Fischer, mit der Situation nicht mehr klarkommen. Der Sturm ist so gewaltig, dass sie um ihr Leben bangen. In ihrer Todesangst wecken sie Jesus und sprechen ihn auf die existentielle Bedrohung an. Und er sieht ihre Not und handelt. Wie Jesus den Naturgewalten Einhalt gebieten kann, ist für den Erzähler Markus allerdings zweitrangig. Wichtiger ist ihm, von dem weiteren Geschehen zu berichten: Nachdem Stille eingekehrt ist, wendet Jesus sich seinen Jüngern zu und spricht sie auf ihren Glauben an. Ist der noch so klein, dass sie kein Vertrauen in Jesus haben?
Mit seiner Erzählung möchte Markus den Menschen seiner Zeit, einer Zeit der Verfolgung, Mut machen. Die Menschen, die an Jesus glauben, dürfen sich auch in den Stürmen des Lebens, ja selbst in Situationen, in denen Gott scheinbar nicht da ist oder sich zumindest nicht zu kümmern scheint, geborgen und beschützt wissen. Gott sieht sie in ihrer Not und steht ihnen bei.

Jesus rettet aus Not

Als Psalm eignet sich Psalm 107,1-2.23-31.
Benötigtes Material:
„Musikinstrumente“: Flaschen, Ocean-Drum, Regenmacher, Alu-Folie (Rettungsdecken aus 1. Hilfe Kästen)
Lied: Wenn der Sturm tobt
Die Geschichte wird abschnittweise erzählt.
Nach jedem Abschnitt, nicht während der Erzählung, spielen die Kinder mit ihren Instrumenten Wind und Wellen nach, die sich abschnittsweise verstärken. Zuerst plätschert es ein wenig (Ocean-Drum), dann beginnt es zu regnen (Regenmacher), der Wind heult (auf die Flaschenhälse pusten), es rauscht (Rettungsdecke).
Nach jeder Spielaktion wird gesungen: Wenn der Sturm tobt (steigert sich auch langsam von Strophe zu Strophe).
Der letzte Refrain des Liedes endet mit einem lauten Klatsch und einem Schlag einer Klangschale. Während diese dann ausklingt, wird eine Kerze entzündet. Danach wird die Rettung erzählt.
Am Ende wird gemeinsam mit den Kindern überlegt: “Wie haben sich die Jünger wohl gefühlt, als der Sturm kam? Was haben sie gedacht? Und wie ging es ihnen, nachdem Jesus gehandelt hat?“
Zum Schluss wird den Kindern ein Segensband o.ä. mitgegeben, das sie in Zeiten der Not erinnern kann: Jesus ist bei mir.

Für Ältere:
Die Erzählung wird unterbrochen durch die einzelnen Strophen des Liedes: Aus der Tiefe rufe ich zu dir.
Die Kinder schreiben auf Wellen aus Papier:
bei Strophe 1: welche Fragen, Klagen bedrängen sie?
bei Strophe 2: wann fühlen sie sich verloren?
bei Strophe 3: wann haben sie das Gefühl, unterzugehen?
Zum Schluss bekommt jedes Kind ein Segensband o.ä. mitgegeben, das sie in Zeiten der Not erinnern kann: Jesus ist bei mir und es wird Strophe 4 gesungen.

Markus 6,30-44

In der ganzen Erzählung lässt der Evangelist Markus Jesus als denjenigen auftreten, in dem sich die alttestamentliche Verheißung vom guten Hirten erfüllt, der sich um Leib und Seele der Menschen kümmert. So erinnert V 34 an Ez 34,5 oder die gesamte Speisung an Ps 23 oder an Ez 34,11, wo Gott als der beschrieben wird, der sich seiner Herde annimmt und für sie sorgt.
Die Fürsorge beginnt schon bei den Jüngern, Jesus sieht deren Bedürfnis nach Ruhe und Einsamkeit und sondert sich mit ihnen ab.
Doch die Menschen sehnen sich danach, noch mehr von Jesus über Gott zu hören. Jesus sieht auch ihr Bedürfnis und geht darauf ein. Wie der verheißene Hirte sorgt er zuerst für ihre Seele, indem er lehrt – und dann sorgt er auch für ihr leibliches Wohlergehen.
Im Vertrauen auf sein Wort sollen die Jünger mit den wenigen Mitteln, die sie selbst haben, den Menschen helfen.
Jesus lässt die Menschen sich in Tischgruppen lagern, segnet das Brot wie bei einem jüdischen Mahl üblich und lässt es von den Jüngern verteilen. Im Vertrauen auf Jesu Wort und Kraft können die Jünger das wenige, was da ist, nutzen, um die Not des Hungerns zu lindern und alle satt zu machen.

Jesus gibt Essen

Als Eingangspsalm eignet sich gut der Psalm 23, der Psalm von dem guten Hirten, der für die Seinen sorgt.
Es wird mit den Kindern überlegt, was Menschen zum Leben brauchen. Dazu gehören auch die seelischen Bedürfnisse wie z. B. Liebe, Familie, usw. Die genannten Dinge werden aufgeschrieben, gemalt oder auch aus Knete geformt und in die Mitte gelegt.
Was passiert, wenn wir diese Dinge nicht haben? Und was kann getan werden, damit Menschen das bekommen, was sie brauchen?
Die Geschichte von der Speisung wird erzählt.
Es findet ein gemeinsames Essen statt, dem ein Gebet vorausgeht.
Jedes Kind überlegt sich eine Person, der es eine Kleinigkeit von dem Kigo-Essen mitbringen kann.

Markus 10,13-16

In der Erzählung stehen sich verschiedene Bedürfnisse gegenüber. Da sind zum einen diejenigen, die das Bedürfnis haben, ungestört den Reden Jesu zuhören zu können. Da sind auf der anderen Seite Erwachsene, die das Bedürfnis haben, dass Jesus die Kinder segnet. Das war nichts Ungewöhnliches. Es war üblich, Kinder von berühmten Rabbinern segnen zu lassen.
Die Jünger Jesu wollen das Ansinnen der Erwachsenen jedoch abwehren. Vielleicht sind sie selbst genervt. Vielleicht sind sie der Meinung, dass Kinder noch nichts mit dem Reich Gottes zu tun haben können, weil ihnen das Verständnis und der eigene Entschluss fehlen. Damit teilen sie die jüdische Ansicht ihrer Zeit. Kinder sind für die Gesellschaft wertvoll, weil sie für den Erhalt der Sippe sorgen und sie gelten als Geschenk Gottes (Ps 127,3). Aber sie werden nur als „unfertige“ Erwachsene gesehen – als Menschen mit einem Defizit, die in der Zeit ihres Kindseins auf ihr Erwachsensein vorbereitet werden müssen. Erst wer in der Tora unterwiesen wurde, kann mündiges, gleichberechtigtes Glied der Gemeinde sein.
Jesus jedoch sieht das anders: gerade für Menschen, die in den Augen ihrer Mitmenschen nicht viel zählen oder die ihr Leben (noch) nicht selbst bewältigen können, ist das Reich Gottes da. Und Jesus geht sogar noch einen Schritt weiter: er macht das Kind-Sein zum Bild für die richtige Art, dem Reich Gottes zu begegnen. So wie ein Kind sich einfach beschenken lässt, so sollen sich Menschen das Reich Gottes schenken lassen und es mit offenen Händen empfangen.
Nach dieser Belehrung wendet sich Jesus wieder den Kindern zu und segnet sie. Dadurch zeigt er ihnen, dass sie zu der Gemeinschaft mit ihm gehören. Und er lässt sie spürbar erleben, dass sie in dieser Gemeinschaft in Berührung kommen mit der Lebenskraft Gottes.

Jesus segnet die Kinder

Der erste Teil der Geschichte (V 13) wird erzählt.
Gemeinsam mit den Kindern wird überlegt, in welchen Situationen sie selbst nicht dabei sein durften, in welchen sie oder auch andere Menschen ausgegrenzt werden. Aber auch Situationen, in denen sie selbst ausgegrenzt haben, sollten mitgedacht werden. Für jede Situation wird ein Karton beschriftet und zu einer Mauer aufgerichtet.
Der zweite Teil der Geschichte wird erzählt. Die Mauer wird vom Erzählenden umgestürzt.
Die Kinder steigen über die Mauerteile hinweg und werden gesegnet
Lied: Ein jeder kann kommen


Hintergrundinformationen

Glaubens- und Lebenswelten von Kindern begegnen

Kinder haben heutzutage einen eigenen Raum und eine eigene Bedeutung. In vielen Familien dreht sich alles um das Kind.
Aber werden sie wirklich immer mit ihren Bedürfnissen und Nöten gesehen? Stehen die Bedürfnisse der Erwachsenen nicht oft über den Bedürfnissen der Kinder?
Nehmen Eltern immer wahr, was ihre Kinder sich ersehnen? Dabei geht es nicht um die Erfüllung von materiellen Wünschen, sondern vor allem um die Sehnsüchte auf spiritueller und emotionaler Ebene: Nähe, Anerkennung.
Werden Kinder gesehen mit ihren Nöten, z. B. in der Schule? Werden sie gesehen mit ihrem Recht auf eigene Entwicklung? Werden die Kräfte wahrgenommen, die sich gegen ein Kind stellen, z.B. Mobbingerfahrungen oder finanzielle Einschränkungen im Alltag der Familie?
Kinder sehnen sich danach, dass sie gesehen werden.
Die Erzählungen berichten davon, dass Jesus hinsieht und handelt.
Ältere Kinder werden die beiden Wundererzählungen sicherlich mit kritischen Ohren hören. Aber auch sie haben ein Gespür dafür, dass die Erzählungen Antworten auf die Sehnsüchte von Menschen und Hoffnung geben wollen.

Entscheidungen auf dem Weg zu den Gottesdiensten

Die drei Texte erzählen davon, wie Jesus die Bedürfnisse und Nöte von Menschen sieht und darauf reagiert.
Die Erzählungen bieten die Möglichkeit, dass Kinder ihre Nöte, Ängste, auch ihre Beeinträchtigungen benennen. Manchmal ist die Angst so groß, dass man nicht mehr aus noch ein weiß. Was benannt wird, verliert meist schon etwas von seiner Macht, sodass es nicht das letzte Wort hat. Mit Jesus sind die Bedrohungen nicht weg, aber Jesus kann uns Kraft geben, dagegen anzugehen und sie zu durchstehen. Das kann Mut machen, in hoffnungslosen Situationen Gott zu vertrauen. Jesus macht stark, denn er ist dabei.

Weiterführendes

Vernetzung

Zu diesen Jesusgeschichten kann eine Themenreihe für die ganze Gemeinde angeboten werden.
Zur Sturmstillung:
Themenabend „Wenn das Leben aus den Fugen gerät“, evtl. mit Mitarbeitenden von Selbsthilfegruppen/ Diakonischem Werk/ Notfallseelsorge
Zur Speisungserzählung:
Themenabend an dem Mitarbeitende von einer Tafel, einem Diakonischen Kaufhaus oder dem Diakonischen Werk aus ihrer Arbeit berichten
Zur Kindersegnung:
Abend zu Themen aus dem Kinder- und Jugendbericht des Bundesministeriums für Familie oder dem aktuellen Familienreport, der über die Entwicklungen von Kindern und Jugendlichen, bzw. Familien in Deutschland informiert

Lieder

  • Aus der Tiefe rufe ich zu dir (LHE 215, KuS 417)
    Ein jeder kann kommen (LH 204, KuS 192)
    Schmecket und sehet (LH 234)
    Wenn der Sturm tobt (Kleine Kinder, großer Gott, Haiterbach-Beihingen: Verlag cap-music, Nr. 93, www.evangeliums.net/lieder/lied_wenn_der_sturm_tobt.html)
    Wir teilen heute Brot und Saft (LH 231)
  • Empfehlenswerte Kinderliteratur mit Gestaltungshinweisen findet sich im Eliport-Themenheft auf Seite 40.

Praxishilfen

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